Nach dem Motto „Utopien brauchen Räume. Räume brauchen Utopien“ eröffnet der Utopia Kiosk Ende April seine Pforten. Im Parkhaus Züblin, genauer gesagt im ehemaligen Kulturkiosk, soll nun ein Kunst- und Kulturort für queere junge Erwachsene entstehen. Weiterlesen
Kunst
»Sieh Dir die Menschen an! Das neusachliche Typenporträt in der Weimarer Zeit« – mit Sophie Götz
Geschrieben am 23. März 2024Wie wirken Stereotypen und Klischees aus der Weimarer Zeit bis heute nach? Und wie beeinflussen sie unseren Blick auf unser Gegenüber? Diesen Fragen widmen wir uns in einer Interviewreihe gemeinsam mit dem Kunstmuseum Stuttgart. Dabei werden verschiedene Perspektiven zum Thema Diversität rund um die Ausstellungsinhalte der Ausstellung »Sieh Dir die Menschen an! Das neusachliche Typenporträt in der Weimarer Zeit« beleuchtet. Weiterlesen
Ein Bügelbrett und Bierkrüge:
Slotawa in der Staatsgalerie
Geschrieben am 22. März 2024
Im Rahmen der Neueröffnung nach der Renovierung werden in der Staatsgalerie die eigenen Skulpturen in neuen Zusammenhängen und ungewöhnlichen Arrangements präsentiert. Inszeniert wird das Ganze von Florian Slotawa. Weiterlesen
»Sieh Dir die Menschen an! Das neusachliche Typenporträt in der Weimarer Zeit« – mit Danny Ma Fanny
Geschrieben am 20. März 2024Wie wirken Stereotypen und Klischees aus der Weimarer Zeit bis heute nach? Und wie beeinflussen sie unseren Blick auf unser Gegenüber? Diesen Fragen widmen wir uns in einer Interviewreihe gemeinsam mit dem Kunstmuseum Stuttgart. Dabei werden verschiedene Perspektiven zum Thema Diversität rund um die Ausstellungsinhalte der Ausstellung »Sieh Dir die Menschen an! Das neusachliche Typenporträt in der Weimarer Zeit« beleuchtet. Weiterlesen
»Sieh Dir die Menschen an! Das neusachliche Typenporträt in der Weimarer Zeit« – mit Bang & Cherry
Geschrieben am 18. März 2024Wie wirken Stereotypen und Klischees aus der Weimarer Zeit bis heute nach? Und wie beeinflussen sie unseren Blick auf unser Gegenüber? Diesen Fragen widmen wir uns in einer Interviewreihe gemeinsam mit dem Kunstmuseum Stuttgart. Dabei werden verschiedene Perspektiven zum Thema Diversität rund um die Inhalte der Ausstellung »Sieh Dir die Menschen an! Das neusachliche Typenporträt in der Weimarer Zeit« beleuchtet. Weiterlesen
Einmal Kunst, bitte! In unserem Format „This is Art“ zeigen uns Kunstschaffende aus Stuttgart ihre Perspektive auf die lokale Szene. Dieses Mal haben wir den Künstler hinter den PERSANCTE STUDIOS getroffen, Michalis Saridis. Das Kunststudio mit Sitz in Stuttgart widmet sich der Welt des Digitalen und stellt seine Werke vor allem bei Instagram aus. Nichts wie rein ins 3D-Erlebnis!
Wie kamst du zur Kunst?
„Meine Begeisterung für die Kunst wurde früh geweckt, doch erst die digitale Kunst hat meine wahre Leidenschaft entflammt. Im Vergleich zur traditionellen Kunst, sowohl klassisch als auch modern, faszinieren mich die unbegrenzten Möglichkeiten der digitalen Schöpfung. Die Fähigkeit, mit ein wenig Erfahrung eigene Universen zu erschaffen, wo alles möglich ist, hat mich tief beeindruckt. Um meine Visionen in die Tat umzusetzen, habe ich mir essenzielle Fertigkeiten im Bereich der 3D-Gestaltung angeeignet. Heute bin ich in der Lage, Werke zu kreieren, die in ihrer Originalität und Einzigartigkeit bisher unerreicht sind, weit entfernt von jeglicher Realität.“
Worauf möchtest du aufmerksam machen?
„Mein künstlerisches Anliegen ist es, das Komische und Unerwartete in den Vordergrund zu rücken. Ich möchte, dass die Betrachter meiner Kunstwerke dazu angeregt werden, das Gesehene zu hinterfragen und ihre eigene Interpretation zu finden. In meiner Welt gibt es kein richtig oder falsch – jede Wahrnehmung ist individuell und subjektiv. Indem meine Kunst eine direkte Interaktion mit dem Betrachter sucht, ohne sofort erkennbar zu sein, wird sie zum Spiegel der persönlichen Gedankenwelt. Jedes Kunstwerk bietet so ein einzigartiges Erlebnis.“
Woher nimmst du deine Inspiration und Ideen?
„Aus der der unendlichen Vielfalt der Natur – ihrer Schönheit, ihren Formen und Strukturen. Nichts ist für mich faszinierender und inspirierender als die natürliche Welt. Ich schöpfe meine Ideen aus Dokumentationen sowie Bildforen wie Pinterest und Unsplash, die ein Fenster zu unbegrenzten visuellen Welten öffnen.“
Mit welchem Satz würdest du deine Arbeit beschreiben?
„Eine Ode an die Liebe fürs Detail“
Hast du einen Wunsch für die Kunstszene in Stuttgart?
„Einen kreativen Hub, einen Treffpunkt für Gleichgesinnte, der Austausch und Zusammenarbeit fördert. Stuttgart erscheint mir momentan noch nicht als besonders kunstfreundlich. Deshalb träume ich von mehr Ausstellungsmöglichkeiten und finanzieller Unterstützung für Künstler:innen.“
Wenn du nicht gerade im Atelier bist – wo trifft man dich?
„Ich suche den Kontrast zur digitalen Welt. Ob ich nun die Stille genieße, sportlichen Aktivitäten nachgehe oder Zeit mit Freunden verbringe – ich schätze die einfachen, alltäglichen Dinge des Lebens. Gerade kreative Köpfe benötigen diese Auszeiten, um neue Energie zu tanken und Inspiration zu sammeln.“
Fürs re.flect hat PERSANCTE außerdem eine ganz besondere Digitale Edition entworfen, die so nur bei uns zu bekommen ist!
Info: PERSANCTE STUDIO
»Sieh Dir die Menschen an! Das neusachliche Typenporträt in der Weimarer Zeit« – mit Rebecca Rottler
Geschrieben am 11. März 2024Wie wirken Stereotypen und Klischees aus der Weimarer Zeit bis heute nach? Und wie beeinflussen sie unseren Blick auf unser Gegenüber? Diesen Fragen widmen wir uns in einer Interviewreihe gemeinsam mit dem Kunstmuseum Stuttgart. Dabei werden verschiedene Perspektiven zum Thema Diversität rund um die Inhalte der Ausstellung »Sieh Dir die Menschen an! Das neusachliche Typenporträt in der Weimarer Zeit« beleuchtet. Weiterlesen
»Sieh Dir die Menschen an! Das neusachliche Typenporträt in der Weimarer Zeit« – mit Claudius Desanti
Geschrieben am 8. März 2024Wie wirken Stereotypen und Klischees aus der Weimarer Zeit bis heute nach? Und wie beeinflussen sie unseren Blick auf unser Gegenüber? Diesen Fragen widmen wir uns in einer Interviewreihe gemeinsam mit dem Kunstmuseum Stuttgart. Dabei werden verschiedene Perspektiven zum Thema Diversität rund um die Inhalte der Ausstellung »Sieh Dir die Menschen an! Das neusachliche Typenporträt in der Weimarer Zeit« beleuchtet. Weiterlesen
„Im März starte ich ganz klassisch mit einem Opernbesuch bei „Dora“ von Bernhard Lang. Meine absolute Lieblingssopranistin Fine Feiler singt die Dora – allein um dieses Energiebündel, das allen Klischees widerspricht, live auf der Bühne zu erleben, lohnt sich ein Besuch. Vom 11. bis zum 24. März gibt es im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus an zahlreichen Orten in der Stadt Aktionen, Workshops und ganz viel Programm. Auftakt ist am 12. März abends im Theater Rampe. Weiterlesen