Publikumslieblinge und neue Highlights: Die Lange Nacht der Museen 2025

22.03.2025, 18–1 Uhr Uhr
Eintritt: 22 Euro
Wusstet ihr, dass sich unter dem Marktplatz einst ein Bunkerhotel befand? Oder, dass im Oberstübchen der Uhu-Bar Kunstwerke rund um Weiblichkeit und Empowerment ausgestellt sind? Nein? Dann solltet ihr euch die Lange Nacht der Museen 2025 auf keinen Fall entgehen lassen!

Auch 2025 wieder bei der Langen Nacht der Museen dabei: Das Bunkerhotel unterm Marktplatz

Rund 60 Museen, Galerien, historische Gebäude, Industriedenkmäler und Off-Spaces in ganz Stuttgart öffnen am 22. März von 18 bis 1 Uhr ihre Türen und bieten Kunst, Kultur und jede Menge überraschende Einblicke – perfekt, um beim nächsten Stadtbummel mit spannenden Insider-Facts zu glänzen. Auch für Stammgäste der „Langen Nacht“ gibt es dieses Jahr Neues zu entdecken! Wie wär’s in diesem Jahr zum Beispiel mit einem Ausflug nach Bad Cannstatt? Hier zeigt die andere Neckarseite, was sie in Sachen Kunst und Kultur zu bieten hat. Besonderes Highlight: Die ehemalige Schwaben-Bräu-Passage verwandelt sich in ein Kultur-Mekka mit Ausstellungen, Installationen, Performances, offenen Ateliers, Kunstauktionen, Kochsessions und Party im Sunny High Club.

Die prunkvollen Zimmer des Neuen Schloss öffnen zur Langen Nacht der Museen ihre Türen.
Auch Kunst gibt es bei der Langen Nacht der Museen zu bestaunen.

Technikfans kommen im Straßenbahnmuseum auf ihre Kosten: Dort kann man mit der historischen Oldtimerlinie durch die Nacht rollen. Und wer lieber verborgene Schätze entdecken möchte, kann die kleinen Ateliers in Stuttgarts Stadtvierteln erkunden. Einige der bekanntesten Spots sind auch in diesem Jahr wieder dabei: das Neue Schloss, die historischen Trinkwasserhallen und das Wasserkraftwerk Untertürkheim. Wer diese exklusiven Highlights erleben möchte, sollte mit Wartezeiten rechnen – oder einfach spontan bleiben! Denn oft sind es die ungeplanten Entdeckungen, mit denen die Nacht unvergesslich wird.

lange-nacht.de
instagram.com/langenachtdermuseenstuttgart
26.02.2025 — Inka Gösmann
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