Tapetenwechsel – sowohl wörtlich als auch musikalisch – war bei
Chakuza zuletzt angesagt. Scheint ihm jedenfalls sehr gut getan zu haben, denn der Abschied aus der stressigen Berliner Rap-Szene führte für den Österreicher zu einer kreativen Hochphase, in der er mit „Exit“ erst die Abrechnung lieferte und mit „Noah“ nun überraschend bunt (für den Dauer-Schwarz-Weiß-Fan) zur Aufarbeitung kam.
Endlich scheint Chakuza musikalisch bei sich angekommen zu sein – und begibt sich sogleich wieder auf Tour um seinen Fans zu zeigen, was „Noah“ so kann.