Party re.flect Presents

Elektrosmog präs. Große Töne mit Ada

11.04.2017
Zur elektronischen Musik fand Ada eher durch Zufall: Ein Bandkollege vergaß seine Drum Machine bei der Sängerin, die sich nach ersten Versuchen in diesem Genre schnell sichtlich wohl fühlte. Ihrem gefeierten Debütalbum „Blondie“ folgte das auf Pampa Records veröffentlichte „Meine zarten Pfoten“, das ihr ebenfalls erstklassige Kritiken einbrachte. Statt auf „Große Töne“ setzt die Hamburgerin zwar eher auf sanfte Melodien, rhythmische Beats und harmonische Vocals, bei Arcon Ultras Partyreihe ist sie sicherlich trotzdem bestens aufgehoben. Definitiv ein Grund, auch einfach mal dienstags feiern zu gehen!

 

Wir verlosen 2×2 Gästelistenplätze: Einfach eine Mail mit dem Betreff „Ada“ und vollständiger Adresse an gewinner@reflect.de schicken oder einen Kommentar hinterlassen, warum ihr gewinnen wollt. Viel Glück!
Teilnahmeschluss: 10.04.2017, Teilnahmebedingungen s. Impressum
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3 Fragen an …
Ada


Ein Cluberlebnis, das dir in Erinnerung geblieben ist?
Eine spontane Gesangseinlage von Cosmic DJ von der Band International Pony während meines Live-Sets auf dem Pampa Records-Showcase in Barcelona 2011. Er hatte dafür kurzerhand einen Teil der ersten Strophe von Barry Manilows „Copacabana“ umgetextet: Das tragische Ende fehlte und aus „Lola“ wurde „Ada … she was a showgirl“.

Welche Künstler magst du selbst gerade besonders gerne?
Sophia Kennedy. Ihr Debütalbum erscheint im April auf Pampa Records und ist das Inspirierendste, was ich seit Langem gehört habe – meine Vorfreude gleicht der am letzten Tag vor den Sommerferien!

Welchen Trend findest du völlig überbewertet?
Auf Musik bezogen vor allem den Trend, sich über Trends aufzuregen. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in dem sich jemand über Blasinstrumente in elektronischer Musik beschwert hat. Es ging wohl eher um solche, die aus fertigen Sample-Kits mit seichten Saxophon-Melodien besteht. Sich deswegen gleich ein Instrument aus einem Genre weg zu wünschen, finde ich schwachsinnig. Egal ob Samples oder selbst eingespielt – es kommt doch darauf an, wie kreativ man damit umgeht!

05.04.2017 — Sarah Zimmermann
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