Von „Nie verliebt“ zu „die Liebe ist tot“ – gäbe es einen Sound, der die Sorgen und Ängste junger Menschen in eine samtweiche Stimme verpackt transportiert, würde er Paula Hartmann heißen. Man will einfach nur weiterhören, weiterfühlen und die Realität noch für einen Moment hinauszögern. Statt nur ein Genre zu bedienen, singt Paula, macht Kollabos mit Rappern wie Haftbefehl, Luciano oder T-Low und erzählt von Depressionen, Feminismus und Herzschmerz. Letztes Jahr noch im Wizemann auf der Stage, findet die Community der blonden Künstlerin mit der gefühlvollen Stimme sie dieses Mal im besonderen Ambiente des Beethoven-Saals in der Liederhalle.
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