Irgendwo zwischen Wave-Pop und Glitch-Beats, gerappten Lyrics und gepitchten Vocals, Trap-Anleihen und Gitarrensound, Deutsch und Englisch – TYMs Sound zuzuordnen fällt schwer, seine Songs im Kopf zu behalten glücklicherweise aber gar nicht. Der Stuttgarter wechselt scheinbar mühelos zwischen verschiedenen Genres und schafft es dabei, seinen Tracks trotz der emotionalen Texte eine große Leichtigkeit zu verleihen. Und womit könnte der „Space Cowboy“ seine erste eigene Tour besser abschließen, als mit einem Konzert in der Heimat!
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