

Sikk: Das Playstation-Pad haben wir von EA geschenkt bekommen, weil wir damals für „Need for Speed“ diese Kampagne mit „Wünsch dir was“ gemacht haben und der Song international platziert wurde.
Karuzo: Das hier ist wohl der Bus mit den meisten Fifa-Spielminuten der Welt, wir liefern uns epische Battles!
Karuzo: In dem roten Samtkästchen ist mein Goldschmuck. Ich habe mit Siegelringen aus Sizilien angefangen: Bei uns trägt man nur 750er-Gold, im Mittelmeer-Raum gibt’s kein 550er-Gold, das ist Dosenblech für uns. Die Perser sind scheinbar noch krasser und machen 900er-Gold. Die Grillz, die wir uns in den USA gemacht haben, sind da auch drin. Goldschmuck ist auf jeden Fall ein Klischee, aber ein notwendiges!
Karuzo: Die Klamotten hier sind ganz neue Sachen, die der Pariser Untergrund-Künstler Kanoush für uns gemacht hat. Sikk hat den irgendwo aufgestöbert und wir wollten die Sachen eigentlich zur Tour haben, die sind aber erst heute angekommen.
Sikk: Bei der Apple-Watch war vor allem wichtig, dass es die Hermès-Edition ist.
Karuzo: Ich brauch die Watch jetzt nicht, aber unser Manager.
Sikk: Die Saint Laurent Sneaker sind Vintage und kommen aus Paris. Die sind einfach zeitlos. Passend zum Track auf unserem Album!
Karuzo: Die Vetements-Hose – wie spricht man darüber, ob man Modeartikel hat oder eben nicht, es ist halt cool!
Karuzo: An die Helmut-Lang-Sachen ist es immer schwer ranzukommen bzw. da was zu finden, das ist auch so ein Vintage-Ding.
Sikk: Manchmal sind wir schon auf Supreme hängen geblieben und kaufen dann wirklich alles, deshalb haben wir da einfach ’ne Dose gekauft. Im Moment haten wir’s noch, aber nächste Saison ist es bestimmt wieder in für uns. Da ist auch Schmuck drin, viel von Werkstatt:München, einem guten Freund von uns.
Sikk: Das Band ist von Palm Angels, wer die nicht kennt sollte sich bitte informieren!
Sikk: Der Ring ist von Gucci.
Karuzo: Warum? Einfach weil’s ein riesiger Löwe mit einem riesigen Stein im Maul ist.
Sikk: Weil wir die einzigen in Deutschland sind, die Fashion kapiert haben!

Danke an unseren Fotografen Maximilian Kamps | maximiliankamps.com