Wovon lässt sich Stuttgart inspirieren, welche Ideen machen den Kessel schöner und wen sollte man auf jeden Fall auf dem Schirm haben? Unsere Stuttgarter Käpsele verraten es! Gemeinsam mit dem Käpsele von Stuttgarter Hofbräu stellen wir in der dritten Ausgabe unserer Serie Macher:innen, Gründer:innen, Impulsgeber:innen und Kreativköpfe aus Stuttgart vor, mit denen wir uns auf ein Bier getroffen haben. Dieses Mal mit den Betreibern von Schillers Mitte Alexander Neuberth und Leander Leins.
Wie startet ihr in den Feierabend?
Augen zu und erstmal durchatmen …
Woher kennt man euch?
Uns kennt man als Wirte auf dem Stuttgarter Weindorf: Schillers Mitte und dieses Jahr ganz neu mit Schillers Garten, das sind unsere Babys.
Wovon lasst ihr euch inspirieren?
Wir gehen beide mit offenen Augen durch die Welt und leben vom Austausch und lockeren Gesprächen, da kommen die besten Ideen!
Zurück auf Anfang: Was würdet ihr euch selbst gerne mit auf den Weg geben?
„Everything cool.“
Stuttgart in drei Worten?
Weltstadt, Kleinstadt mit Soße.
Mit wem würdet ihr euch gerne mal auf ein Käpsele treffen und wo?
Mit Herr Nopper im Schlossgarten vor dem Biergarten Amore.
Dein Lieblingsort in Stuttgart?
Genau hier – der Schillerplatz!
Welches Sommer-Event im Kessel weckt eure Vorfreude am meisten, um vor Ort mit einem Käpsele anzustoßen?
Auf dem Stuttgarter Weindorf wird zwar kein Bier verkauft, aber nach Feierabend sehr gerne auf ein kaltes Käpsele.
Wobei könnt ihr komplett abschalten?
Beim privaten Kochen und allen Dingen, die mit Genuss zu tun haben.
Wem würdet ihr den Titel „Stuttgarter Käpsele“ verleihen?
Wir finden, das auf eine Person zu münzen, ist zu einfach. Wir haben viele „Käpsele“ in der Stadt, die alle ihren Beitrag für Stuttgart und die Gesellschaft mit vollem Einsatz leisten. All diejenigen sollten berücksichtigt werden – lasst uns alle gemeinsam Stuttgart voranbringen!
*Diese Contentreihe ist in Kooperation mit Stuttgarter Hofbräu entstanden / sponsored content
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