Nachdem das Unternehmen bereits Personen in Berlin, Köln, München, Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf von A nach B befördert, können ab heute auch in Stuttgart und den umliegenden Bezirken Uber-Fahrten gebucht werden. Die Frage ist nur: Wie lange?
Anders als beispielsweise in den USA werden die Fahrten nicht privat untereinander vermittelt: Neben dem „Uber Green“-Tarif, bei dem elektrische Autos verliehen werden und „Uber Taxi“, bei dem eine Fahrt sozusagen an ein Taxiunternehmen weitergegeben wird, gibt es noch „UberX“, bei dem Personen von professionellen Fahrern zum Wunschziel eskortiert werden und dafür einen zuvor in der App angezeigten Preis zahlen.
Klingt ähnlich wie, richtig, unser jüngst verschwundener Transport-Liebling „CleverShuttle“! Ebenso wie „CleverShuttle“ wird „UberX“ vorgeworfen, gegen das Personenbeförderungsgesetz zu verstoßen. Es bleibt abzuwarten, ob sich Uber in der schwäbischen Hauptstadt durchsetzen kann oder sich, seinem Vorgänger gleich, zurückziehen muss. Bis dahin darf allerdings erst mal noch fröhlich geubert werden!
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uber.com
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