Welche Worte beschreiben das Jahr 2020 am Besten, was wäre der passende Soundtrack dafür und was wünschen wir uns eigentlich für das neue Jahr? Ein ungewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu – anknüpfend an die #stayhome-Diaries aus dem Frühjahr erzählen verschiedene Akteure aus Stuttgart von ihrem persönlichen 2020 und teilen ihre Aussichten für das neue Jahr. Dieses Mal mit Daniel Hernández Salas alias Danny Salas, Resident-DJ im White Noise, der Bar Romantica und Macher der Veranstaltungsreihen „Streichelzoo“ und „Amaru“. Außerdem beweist er sich auch als Vocal Artist mit Beatboxing.
Woher kennt man dich?
„Aus dem Stuttgarter Nachtleben als DJ und Veranstalter (Romantica/White Noise und Streichelzoo/Amaru) oder von Stuttgarts Bühnen (Marienplatzfest, Theaterhaus etc.) als Beatboxer.“
Dein Jahr in drei Worten?
„Fuck Fuck Fuck (schockierend, betäubend, turbulent).“
Wie verbringst du die Feiertage?
„Klassisch mit der Familie.“
Was legst du dieses Jahr unter den Weihnachtsbaum?
„Salzlakritze werde ich dieses Jahr meiner Mutter schenken, da fährt sie voll drauf ab – ich übrigens auch. Dazu die eine oder andere Platte für Freunde.“
Welchen Wunsch hast du dir zuletzt erfüllt?
„Da ich kein Auto besitze, habe ich mir für den nächsten Sommer einen Roller gekauft, an dem ich momentan mit einem Kumpel rum schraube. Dazu habe ich ich diese Jahr wieder Musik veröffentlicht.“
Was war dein Highlight in diesem Jahr?
„Meine Freundin kennengelernt zu haben. “
Was hast du dieses Jahr für dich (wieder)entdeckt?
„Durch Corona habe ich während des Sommers die nähere Umgebung von Stuttgart noch intensiver wahrgenommen und dadurch viele schöne Flüsse und Seen entdeckt.“
Welchen Soundtrack würdest du 2020 geben?
„Bei all den Problemen und Ausschreitungen, die es momentan gibt, würde ich sagen, die Welt muss mal tief durchatmen und etwas relaxen. Da würde ich „Smooth Operator“ von Sade empfehlen. Der Song macht mir immer gute Laune, wenn es mir schlecht geht.“
Was wünscht du dir vom neuen Jahr?
„Ich wünsche mir weniger Spaltung zwischen den verschiedenen Lagern. Mehr miteinander. Dass wir bald wieder alle zusammen feiern können.“
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