Welche Worte beschreiben das Jahr 2020 am Besten, was wäre der passende Soundtrack dafür und was wünschen wir uns eigentlich für das neue Jahr? Ein ungewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu – anknüpfend an die #stayhome-Diaries aus dem Frühjahr erzählen verschiedene Akteure aus Stuttgart von ihrem persönlichen 2020 und teilen ihre Aussichten für das neue Jahr. Dieses Mal mit Felix Klenk, Betreiber des Freund & Kupferstecher, Büdle, Süßholz und der Westalle.
Woher kennt man dich?
„Aus dem Freund & Kupferstecher, dem Suessholz, vom Büdle oder der Westallee.“
Dein Jahr in drei Worten?
„Immer noch unglaublich.“
Wie verbringst du die Feiertage?
„Ist aktuell noch in Verhandlung, aber ich hoffe zuhause auf dem Sofa.“
Was legst du dieses Jahr unter den Weihnachtsbaum?
„Selbstgemachte Plätzchen, man hat ja Zeit aktuell.“
Welchen Wunsch hast du dir zuletzt erfüllt?
„Mit dem einen oder anderen neuen Tool die Küche upgegradet.“
Was war dein Highlight in diesem Jahr?
„Der Sommer auf der Suessholz-Terrasse – trotz Abständen, Sitzplatzpflicht, etc. ein Stück Normalität.“
Was hast du dieses Jahr für dich (wieder)entdeckt?
„Abende mit Freunden, von denen man nichts erwartet, die dann aber richtig eskalieren. Liebe dafür!“
Welchen Soundtrack würdest du 2020 geben?
Tua – „Sayonara“
Was wünschst du dir vom neuen Jahr?
„Dass wir die Zähne zusammenbeißen und gemeinsam aus dieser Pandemie rauskommen, ohne uns zu zerfleischen. Weniger „querdenken” und mehr Solidarität untereinander wären auch ganz schön.“
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