Welche Worte beschreiben das Jahr 2020 am Besten, was wäre der passende Soundtrack dafür und was wünschen wir uns eigentlich für das neue Jahr? Ein ungewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu – anknüpfend an die #stayhome-Diaries aus dem Frühjahr erzählen verschiedene Akteure aus Stuttgart von ihrem persönlichen 2020 und teilen ihre Aussichten für das neue Jahr. Dieses Mal mit Sommelier Philip Berg
Woher kennt man dich?
„Ich bin Sommelier in Stuttgart und somit in den meisten Restaurants und Bars zuhause.
Wer mich nicht kennt, hat was verpasst! 😂“
Dein Jahr in drei Worten?
„Fuck off, Corona.“
Wie verbringst du die Feiertage?
„Ich feiere im engsten Kreis mit meiner Familie. Wird wie jedes Jahr sicher sehr schön.“
Was legst du dieses Jahr unter den Weihnachtsbaum?
„Na, das darf ich doch jetzt noch nicht verraten, sonst wissen es die anderen ja!“
Welchen Wunsch hast du dir zuletzt erfüllt?
„Einen großen Kühlschrank gekauft, damit ich während Corona immer genug Wein kalt habe.“
Was war dein Highlight in diesem Jahr?
„Na der große Kühlschrank natürlich!“
Was hast du dieses Jahr für dich (wieder)entdeckt?
„Die Natur rund um Stuttgart. Ich hatte ja genug Zeit, um alles zu entdecken. Ist wirklich wunderschön und die meisten wissen nicht, was für tolle Plätze es da draußen gibt.“
Welchen Soundtrack würdest du 2020 geben?
„Apocalypse now“
Was wünscht du dir vom neuen Jahr?
„Normalität und, dass wir wieder ausgehen können wie zuvor. Dass alle Kollegen die Krise gut überstehen.“
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