Welche Worte beschreiben das Jahr 2020 am Besten, was wäre der passende Soundtrack dafür und was wünschen wir uns eigentlich für das neue Jahr? Ein ungewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu – anknüpfend an die #stayhome-Diaries aus dem Frühjahr erzählen verschiedene Akteure aus Stuttgart von ihrem persönlichen 2020 und teilen ihre Aussichten für das neue Jahr. Dieses Mal mit Zamal, Künstler, DJ und Fotograf.
Woher kennt man dich?
„Irgendeine Party (Romantica?).“
Dein Jahr in drei Worten?
„Abgesagt wegen Corona.“
Wie verbringst du die Feiertage?
„Mit meinem Hund, stoned AF zuhause, 66,6% Netflix und 33,3% produktiv sein.“
Was legst du dieses Jahr unter den Weihnachtsbaum?
„Ich habe keinen Weihnachtsbaum, den gibt’s eigentlich immer bei meiner Oma …“
Welchen Wunsch hast du dir zuletzt erfüllt?
„Alle meine Elektron-Geräte <3“
Was war dein Highlight in diesem Jahr?
Was hast du dieses Jahr für dich (wieder)entdeckt?
„Sex & booze.“
Welchen Soundtrack würdest du 2020 geben?
„Die Charity-Compilation, die wir für Queer Base (Wien) gemacht haben, denn es geht dieses Jahr unbedingt um Solidarität:“
Was wünschst du dir vom neuen Jahr?
„Endlich wieder so viel raven gehen zu können, wie man will.“
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