Ein Start-up, das Menschen in Krisengebieten nachhaltig hilft – das war die Idee der Gründer von Conflictfood. Dazu spürt das Team vor Ort die besten Lebensmittel auf und schafft dort durch Handel langfristige Perspektiven und einen Rückgang der Fluchtursachen. Äußerste Transparenz, Qualität und faire Bedingungen liegen dabei besonders am Herzen.
Das erste erhältliche Produkt ist kostbarer afghanischer Safran, geerntet von einem dortigen Frauenkollektiv und in Berlin liebevoll verpackt. Bald wird mit Olivenöl aus Palästina nachgelegt. Mit dem Kauf der Produkte unterstützt man zudem lokale Bildungseinrichtungen mit einer Spende.
Bilder: © Evelyn Bencicova & Gernot Wuertenberger
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