Mit allen Sinnen:
Der Impressionismus zieht in die Staatsgalerie ein

Mit bisher ungesehen Werken aus Privatsammlungen zieht der französische Impressionismus am Freitag in die Räume der Staatsgalerie ein. Alltägliche Situationen und Landschaften wurden von den Meistern des 19. Jahrhunderts im Augenblick festgehalten und mit flirrendem Licht und feinen Bewegungen lebendig gemacht. Ob Renoir oder Monet, Degas oder Gauguin, den Moment des Malens kann man beinahe riechen, spüren und hören!
 


 
Info
16.10.20–07.03.21
Staatsgalerie
 
14.10.2020 — re.flect Redaktion
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