Vor wichtigen Terminen überlegt man sich meist zweimal, für welches Outfit man sich entscheidet. Schließlich soll es nicht nur gut aussehen, sondern im Zweifelsfall auch in stressigen Situationen trocken und schweißfrei bleiben. Klar kann man das Dilemma mit einem Deo oder Antitranspirant angehen – aber hierbei bleiben die weißen Deoflecken auf dunkler Kleidung, die Frage mit dem schädlichen Aluminium und, dass der Schutz meist nur von kurzer Dauer ist. Das Hautarztzentrum Böblingen hat nun eine Alternative parat: miraDry.
Immerhin ist jeder Zehnte von übermäßigem Schwitzen im Achselbereich betroffen. Während Sprays, Roller, Cremes und sogar Botox-Injektionen nur temporär Abhilfe verschaffen, gibt es im Hautarztzentrum Böblingen eine Lösung, welche die Schweißreduktion im Achselbereich um durchschnittlich 82 % reduziert – und das dauerhaft!
Ihr Name: miraDry by sientra. Die von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA geprüfte und klinisch erprobte Behandlung verödet die Schweißdrüsen im Achselbereich durch Wärmeenergie. Ganz ohne chirurgischen Eingriff setzt das System somit an der Ursache an, statt nur die Symptome zu bekämpfen.
Die Behandlung wird ambulant durchgeführt – nach rund einer Stunde ist man dauerhaft schweißfrei!
Das erfolgversprechende Konzept erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder: Nach der rund einstündigen Behandlung muss man mit nahezu keiner Ausfallzeit rechnen und außer einem kurz anhaltenden, lokalen Wärmegefühl sind kaum Nebenwirkungen bekannt. Für die Behandlung kann man mit Kosten von rund 1900 Euro rechnen.
Im Hautarztzentrum Böblingen ist das erfahrene Fachpersonal um Dr. Christoph Fedel und Dr. Janina Jungmann-Geiß bestens mit der Behandlung vertraut und kann die moderne Anwendung ganz an die individuellen Bedürfnissen der Patienten anpassen. Das Gebäude direkt im Stadtkern von Böblingen vereint unter seinem Dach eine Praxis für Dermatologie und ästhetische Medizin sowie ein Haut- und Kosmetikzentrum und bietet somit für jedes Anliegen die passende Fachkompetenz. Wer also zukünftig seine Outfitwahl ganz ohne unnötige Einschränkungen treffen möchte:
Am besten direkt einen Termin vereinbaren (telefonisch oder per Mail an klinik@hautarztzentrum-bb.de) und sich unverbindlich informieren!
Von ihren Erfahrungen berichten die beiden Ärzte im Interview:
Dr. Christoph Fedel und Dr. Janina Jungmann-Geiß
Sie haben das Verfahren bereits selbst ausprobiert – wie sind Ihre Erfahrungen?
Das überzeugende Ergebnis des Selbstversuches war kaufentscheidend für das miraDry-System. Seit der Behandlung benutze ich kein Deodorant mehr. Man muss als Arzt nicht alles selbst ausprobieren – in diesem Fall habe ich es gern getan.
Schwitzt man nach der Behandlung dafür mehr an anderen Stellen?
Nein. In der Achsel sitzen etwa 2 % unserer Schweißdrüsen, diese sind für unsere Thermoregulation nicht notwendig. Es kommt auch nicht zu vermehrtem Schwitzen an anderen Stellen.
Was sind die Besonderheiten am Miradry-Verfahren?
Die Besonderheit besteht in der dauerhaften Reduktion von Schweiß – und Geruchsbildung in nur einer Sitzung. Es ist somit eine wunderbare Ergänzung zu den bereits etablierten Methoden.
Birgt das Verfahren besondere Risiken/Nebenwirkungen?
Durch die hochwirksame thermische Energie treffen wir die Schweiß- und Duftdrüsen der Haut, jedoch auch die Haarwurzeln der Achselhaare, auch diese werden deutlich reduziert- wenn man dies als Nebenwirkung bezeichnen will. Alle anderen Nebenwirkungen sind bei fachgerechter Behandlung nur vorübergehend.
Was sind die Vorteile im Gegensatz zu anderen Verfahren?
Der große Vorteil ist die dauerhafte Schweißreduktion. Bei den lokal aufgetragenen Antitranspirantien stehen die verwendeten Aluminiumsalze unter Krebsverdacht. Die sehr effektive Therapie mit Botulinumtoxin muss regelmäßig etwa alle 6 Monate wiederholt werden. Bei der sogenannten Schweißdrüsenabsaugung sehen wir wesentlich mehr lokale Nebenwirkungen und oft keinen sicheren Erfolg.
Wie aufwändig ist die Behandlung? Wieviele Sitzungen sind notwenig?
Eine einmalige Sitzung ist in der Regel ausreichend. Entscheidend ist eine gute örtliche Betäubung um die Behandlung schmerzfrei zu gestalten. Dies ist in Zentren mit großer operativer Erfahrung gewährleistet.
Die Kosten mit 1900 Euro sind hoch, übernehmen das die Krankenkassen?
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen diese neue Behandlungsmethode noch nicht. Die privaten Kassen können die Behandlung bei gegebener Indikation übernehmen. Leider wird die Bedeutung und der Leidensdruck einer Hyperhidrose noch immer unterschätzt. MiraDry leistet einen wertvollen Beitrag zur Lösung dieses Problems.
Info
Olgastr. 11, Böblingen • hautarztzentrum-bb.de
150 EURO GESCHENKT:
Mit dem Stichwort „re.flect no sweat“ sicherst du dir bis zum 31.03.20 einen Gutschein über 150 Euro.
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