Stayhome-Diary

Stayhome-Diary:
Empfehlungen von Juliane Blanck
(Panopticum e.V. / Club Kollektiv / Release Stuttgart e.V.)

Juliane Blanck Stayhome Diary

Womit vertreibt man sich zuhause die Zeit, wie verändert die aktuelle Situation unser Arbeitsleben und welches Projekt kann man jetzt endlich angehen? In unserem Stayhome-Diary geben verschiedene Akteure aus Stuttgart Tipps gegen Langeweile, Support-Inspiration und einen Einblick in ihren aktuellen Alltag. Dieses Mal mit Juliane Blanck, Teil des Panopticum e.V. Vorstands, des Club Kollektiv Vorstands und Mitwirkende bei der Aktion „take“ des Release Stuttgart e.V.

 

Was machst du morgens als Erstes?

„Aus dem Fenster linsen, um das Wetter abzuchecken und Kaffee in der Mühle mahlen. Ich liebe frischen Kaffee.“

 

Kannst du gerade arbeiten und wenn ja, wie?

„Ja, ich bin im Homeoffice. Da momentan keine Partys stattfinden, kann take Stuttgart dort auch keine Beratung machen. Also entwickeln wir neue Ideen, um die Ziele der Arbeit trotzdem zu erreichen: Gesundheitsförderung im Nachtleben, Risikominimierung und Safer Use bei Partydrogenkonsum. Da entstehen bald coole neue Angebote 🙂 Außerdem verschiebe ich für den Panopticum e.V. Projekte oder denke sie um, räume unser Lager auf und setze mich mit dem Club Kollektiv Stuttgart Vorstand für die Nachtkultur ein.“

 

Wovon hast du dir einen Vorrat angelegt?

„Von nix. Hab’ aber wie immer Dosentomaten und Parmesan auf Vorrat.“

 

Für welches Projekt hast du jetzt endlich Zeit?

„Regelmäßig Sport und Fahrradfahren, ansonsten häng ich ziemlich viel in online in Meetingcalls ab und hab’ gar nicht so viel mehr Zeit, eher weniger.“

 

Deine Empfehlung gegen Langeweile zuhause?

„Ausmisten, Fenster putzen, über das Leben philosophieren. Alles versucht und für gut befunden.“

 

#supportyourlocals – welches ist dein Herzensprojekt?

„Da mir das Nachtleben und tanzen zu lauter Musik sehr wichtig sind, checkt doch mal „United We Stream“ Stuttgart aus! Da könnt ihr in einen Hilfsfond für Clubs und Live-Spielstätten einzahlen und nebenbei Streamings aus Stuttgarter Locations anschauen. Acht Prozent davon gehen an Stelp e.V., denn Not ist nicht gleich Not!“

 

Was würdest du dir für Stuttgart wünschen?

„Einen Badesee – wünschen darf man sich ja alles, gell?“

 

Dein Statement

„Kopf hoch, rausgehen, Self care und sich auch mal mit der Situation konfrontieren. “

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