Ein Musiker, 150 Gäste und eine kleine Bühne – das und nicht mehr braucht es für die „LiveSessions“ im Tonstudio. Die Reihe widmet sich ganz der Live-Musik und präsentiert jeden Dienstag exklusive Konzerte in intimer Atmosphäre, wie es sie in Stuttgart nicht oft gibt. Die nächsten „LiveSessions“ finden am 09. Dezember mit Indie-Pop von LOT und 16. Dezember mit deutschem Rap und Urban Pop von Konvoy statt.
3 Fragen an … Christos Paraschidis
(Veranstalter)
Wie seid ihr auf die Idee zu den „LiveSessions“ gekommen?
Wir wollen das subkulturelle Angebot in Stuttgart etwas vertiefen – speziell an einem Tag unter der Woche, an dem kaum etwas los ist in der Stadt. Ein Konzert, bei dem der Fan die Chance hat, ganz nah an seiner Band, dem Sänger oder Artist zu sein. Und im Tonstudio – einer Location, die eine unglaubliche Akustik bietet.
Wenn Geld und Zeit keine Rolle spielen würden, wen würdest du gerne im Tonstudio auftreten sehen?
Im Tonstudio würde ich sehr gerne Howard Carpendale sehen.
Was war dein erstes Live-Konzert und wie war es?
Outkast & Goodie Mob im Zapata Stuttgart 1997. Es war unglaublich gut. Damals sang noch Cee-Lo bei Goodie Mob und Outkast waren (und sind immer noch) die „ATLiens“ im Rap, weil sie gerne experimentelle Ausflüge in Sachen Sound machen und sehr anspruchsvolle Lyrics haben.
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