Seit Ende Oktober werden im Mamma in Cucina in der Calwer Straße 26 italienische Köstlichkeiten serviert: Arancini, Focaccia und Panini so weit das Auge reicht, gepaart mit Pasta, Vino und Feinkost aus Bella Italia.
In den Räumen der ehemaligen Masseria war zwischenzeitlich das Koji eingezogen, ein peruanisch-japanisches Restaurant. Jetzt steht die Mamma höchstpersönlich in der Küche und zaubert von Montag bis Donnerstag zwischen 12 und 21 Uhr (Freitag und Samstag bis 22 Uhr) Trüffel-Spaghetti und Co. auf die Teller. Das Team rund um Tim Erhardt und Alessio Landolfi hat Erfahrung in der Gastro – besonders in der italienischen. Erhardt ist Leiter der Restaurants Fellini am Berliner Platz und Positano in der Calwer Straße. Wir haben ihn auf drei schnelle Fragen getroffen:
Wie kam’s zu Mamma in Cucina?
Das Koji, das wir zuvor geleitet haben, war großes Kino. Wir konnten es personell aber nicht so umsetzen wie gewünscht. Deshalb sind wir zurück zum Altbekannten: italienisch. Italienisch könnte ich jeden Tag essen. Die Küche ist einfach und so gut. Italienisches Streetfood wie Focaccia und Panini laufen in Italien, haben sich in Deutschland aber bislang weniger etabliert. Das wollen wir ändern. In Kombination mit hochwertigen Weinen und Feinkost-Produkten wie unserer Pistazien-Mortadella und dem Büffelmozzarella, direkt aus Italien …
Was sind eure Must-Eats?
Natürlich die Empfehlung der Küche, täglich wechselnd und gekocht von la Mamma. Aber auch unser Streetfood ist sehr hochwertig – und bezahlbar.
Euer liebster Fleck Italien – abgesehen vom Mamma in Cucina?
Boah, schwer, Italien hat so viele schöne Ecken! Aber müsste ich mich für ein ultimatives Urlaubsziel entscheiden, wäre es die Amalfiküste oder Sardinien.
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Info: Mamma in Cucina
Calwer Straße 26, 70174
mamma-in-cucina.de
@mammaincucina26
Öffnungszeiten: Mo–Do 12–21 Uhr, Fr–Sa 12–22 Uhr
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