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Italienisches Comeback in Heslach: Restaurant Franca & Franco

Restaurant

Ein italienischer Biergarten? Warum nicht! So könnte es zumindest an der neuen Wirkungsstätte des italienischen Restaurants Franca & Franco aussehen. Der Familienbetrieb, der 20 Jahre dort zu Hause war, wo man heute das Little Italy findet, erlebt nun im Vereinsheim der Gartenfreunde Heslach seine Renaissance.

Ein Update der Speisekarte gibt es natürlich auch: Italienische Spezialitäten treffen jetzt auf schwäbische Hausmannskost. Hinter dem neuen Betrieb steckt Luca Gualardia, Sohn der Familie, der bereits mit dem Tutti Frutti einen Markt für frisches Obst, Gemüse und italienische Spezialitäten am Strohberg geleitet hat. Als Gualardia und seine Geschwister den neuen Standort besichtigten, entstand die Idee vom Restaurant mit Hommage an die Eltern.

Das Franca & Franco bietet Gerichte nach Rezeptur des früheren Restaurants, wie zum Beispiel die Antipasti della Mamma. Neben italienischen Klassikern wie Bolognese und Aglio e olio gibt es jetzt auch regionale Spezialitäten wie Wurstsalat, Maultaschen und Linsen mit Spätzle. „Es kommt nichts auf die Karte, was mit nicht selber schmeckt“, so Gualardia. Alle Gerichte werden frisch zubereitet, auch die Pasta.

Info

franca-und-franco.de
@francafrancostuttgart

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American Diner – The ASH kommt nach Stuttgart

Steakhouse

Good News für alle Karnivoren: Die Gastronomiekette The ASH, kurz für American Steakhouse, eröffnet bald eine Filiale in Stuttgart. Wo genau, ist noch nicht bekannt, genauso wie das Eröffnungsdatum – nur, dass das Restaurant neben einer Bar und einem Weinraum auch eine Außenterrasse bietet.

Das Konzept ist von den amerikanischen Supper Clubs der 20er- und 30er-Jahre inspiriert: Das soziale Zusammenkommen steht im Fokus, dazu gibt es amerikanische Küche. So werden im ASH Gerichte wie Burger, Salate, Steak und Grill-Klassiker serviert. Außerdem stehen Fisch, Seafood und verschiedene vegetarische und vegane Alternativen auf der Karte. In anderen Städten wird auch ein amerikanisches Frühstück mit Sandwiches, Bowls, Müsli und Pancakes angeboten.

The ASH ist bereits aus anderen deutschen Großstädten wie Frankfurt bekannt und ist ebenso wie die Kette L’Osteria Teil der Apeiron Gruppe. Aktuell betreibt die Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH 14 The Ash-Restaurants und 26 L’Osteria-Filialen. Das Konzept The ASH feierte seine Premiere 2015 in Köln.

Info The ASH:

the-ash.com
@theashrestaurant

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Neuer place to be in Stuttgart im Heusteigviertel: Lupin

Café

Im Heusteigviertel tut sich was! Wo die Volpe nach nicht einmal einem Jahr wieder geschlossen hat, hat das Lupin nun die Nachfolge angetreten. Die Bauarbeiten des Cafés sind inzwischen abgeschlossen und ab dem 11. April startet das Opening-Wochenende.

Die neuen Pächter sind keine Unbekannten der Gastro-Szene: Mit Fabrizio Zullo, bekannt vom Perbacco, der Weinlaube Zum Zullo und dem Lumen, Oscar Marx, ebenfalls vom Perbacco sowie René Stiefel vom Shobu haben sich drei Freunde zusammengetan, um gemeinsam zur neuen Anlaufstelle fürs Viertel zu werden. Das Lupin wird an sieben Tagen die Woche von 8 bis 0 Uhr geöffnet sein. Das Angebot erstreckt sich vom Frühstück mit dem passenden Kaffee bis hin zu einer gesonderten Abendkarte mit Drinks und Aperitif.

Café

Der Kaffee und Kuchen für zwischendurch darf natürlich auch nicht fehlen. Ein paar Specials der Abendkarte dürfen wir auch schon verraten: Es wird u. a. einen Eggdrop-Burger und Rindertartar geben.

3 Fragen an René vom Lupin:

Beschreibe das Konzept in drei Worten?

Café, Bar, Aperitivo.

Was ist dein Lieblingsprodukt auf der Karte?

Mein Favorit ist der frittierte Tintenfisch.

Was wünschst du dir für das Opening?

Einfach einen guten Start unter Freunden und hoffentlich vielen Gesichtern, die sich allesamt wohl bei uns fühlen.

Infos Lupin:

@lupin_stuttgart

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Vom Café bis zur Wochenend-Lounge: Tagesbar Oscho eröffnet in Stuttgart

Café

Die Stuttgarter Gastronomieszene erhält Zuwachs: Armen Shala und Nawel Haas, die sich von ihrem langjährigen gemeinsamen Engagement in der Schräglage kennen, haben sich zusammengetan, um das Oscho zu eröffnen. Gelegen in der Königstraße 29, verbirgt sich die neue Tagesbar auf der Rückseite der Einkaufsmeile neben dem Con Safos direkt am Joseph-Süß-Oppenheimer Platz und löst damit das Bianco ab. Die geplante Eröffnung ist für Mitte Mai angesetzt.

Noch befinden sich die Bauarbeiten in vollem Gange, doch das Konzept steht bereits fest. Die Tagesbar, die als Café fungiert, wird die ganze Woche geöffnet sein. Zusätzlich wird abends von Donnerstag bis Samstag ein Loungebereich ergänzt. Nach Abschluss der Bauarbeiten soll es auch eine Terrasse geben.

Einige Kleinigkeiten, die man auf der Speisekarte finden wird, haben Armen Shala und Nawel Haas uns bereits verraten: Für den größeren Hunger wird es Flatbreads aus dem Ofen sowie frisches Brot mit diversen Aufstrichen geben. Neben Snacks wie einer Käseplatte darf auch der passende Wein nicht fehlen. Außerdem werden in Zusammenarbeit mit STILVOL. Eigenkreationen wie beispielsweise ein Quittenspritz angeboten.

 

Infos Oscho:

@oscho-stuttgart

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Gastronomie in der Stadtbibliothek Stuttgart wieder geöffnet: Café Lesbar

Stadtbibliothek

Nach rund drei Jahren, in denen das Café Lesbar leer stand, ist es endlich so weit: Das kleine Café im 8. Stock der Stadtbibliothek hat wieder geöffnet! Direkt am Mailänder Platz lädt ein neues Team, das bereits Erfahrung in der Gastronomie mitbringt, zu einer Auszeit im Europaviertel ein.

Neben den bekannten Kaffee-Spezialitäten werden mehrere Tee-Sorten angeboten. Natürlich dürfen das passende Stück Kuchen sowie ein Cupcake oder Bagel nicht fehlen. Für den großen Hunger ist auch gesorgt: Frühstücksangebote von Joghurt-Bowls über Rührei-Variationen bis hin zu gerösteten Sauerteigbroten der Bäckerei Frank oder Pancakes bieten eine vielfältige Auswahl. Zum Lunch werden diverse Salat-Bowls, Pasta oder schwäbische Klassiker wie Maultaschen und Wurstsalat geboten.

Stadtbibliothek

Was besonders auffällt, ist die regionale Verbundenheit. Das Café Lesbar bezieht so gut wie alle seine Produkte von lokalen Hersteller:innen – egal, ob Fruchtsaft des Herstellers Mayer, Tassen von Reinkeramik oder Wein vom Collegium Wirtemberg. Kein Wunder: Betrieben wird der neue alte Spot von der Familie Bubeck, die auch schon mit dem 1819 Bistro am Wirtemberg lokale Spezialitäten und Nachhaltigkeit fördert und nun dem Café Lesbar neues Leben einhaucht.

Fotos: © Sina Hammerschmidt

Infos:

@cafe_lesbar
cafe-lesbar.de