Stayhome-Diary

Stayhome-Diary:
Empfehlungen von Connor Steinert
(Tätowierer)

Im Stayhome-Diary geben verschiedene Akteure aus Stuttgart Tipps gegen Langeweile, Support-Inspiration und einen Einblick in ihren aktuellen Alltag. Dieses Mal mit Connor Steinert, Handpoke-Tätowierer aus Stuttgart.

 

Was machst du morgens als Erstes?

„Die traurige Wahrheit? Nach wie vor Kaffee und Kippe, vorher geht nichts.“

 

Kannst du gerade arbeiten und wenn ja, wie?

„Nicht wirklich. Der Hauptbestandteil meiner Arbeit findet schon im Studio statt und das ist natürlich auch der Teil der Arbeit, der mein Leben finanziert. Dafür kann ich jetzt mehr zeichnen als sonst, da ich das sonst immer neben der normalen Arbeit im Studio mache! “

 

Wovon hast du dir einen Vorrat angelegt?

„Nudeln haben wir ohnehin immer eine ganze Schublade voll, daher lag mein Fokus auf Snacks und kohlensäurehaltige Süßgetränken.“

 

Für welches Projekt hast du jetzt endlich Zeit?

„„Endlich die „Sixpack in 30 Tagen“-Challenge durchziehen. Sollte das nicht klappen, nutze ich die Zeit, endlich meine Memoiren zu schreiben.“

 

Deine Empfehlung gegen Langeweile zuhause?

„Definitiv Videospiele! Alles, was Laune macht … mein heißer Tipp: Wii Tennis!“

 

#supportyourlocals – welches ist dein Herzensprojekt?

„Da gibt es für mich kein Bestimmtes. Ich hoffe einfach, dass alle Freiberufler, Bars und kleinen Geschäfte es möglichst unbeschadet durch diese Zeit schaffen!“

 

Was würdest du dir für Stuttgart wünschen?

„Ich würde mir wünschen, dass wir uns als Stadt solidarisch verhalten können, aufeinander acht geben und den Marienplatz erst in einigen Wochen wieder besuchen!“

 

Dein Statement

„Für uns alle ist das eine besondere Situation, die wir so nicht kennen. Ich denke jedoch, dass wir, trotz der negativen Seiten, viel daraus lernen können und uns das als Gesellschaft stärkt! Ich habe selten erlebt, dass so viele Menschen aufeinander acht geben und zusammenrücken.“

 

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