Stayhome-Diary

Stayhome-Diary:
Empfehlungen von Benjamin Nolle und Severin Specht (Kids of Adelaide)

Stayhome Diary KidsOfAdelaide

Womit vertreibt man sich zuhause die Zeit, wie verändert die aktuelle Situation unser Arbeitsleben und welches Projekt kann man jetzt endlich angehen? In unserem Stayhome-Diary geben verschiedene Akteure aus Stuttgart Tipps gegen Langeweile, Support-Inspiration und einen Einblick in ihren aktuellen Alltag. Dieses Mal mit Benjamin Nolle und Severin Specht von der Band Kids of Adelaide.

 

Was machst du morgens als Erstes?

„Ausschlafen, dann bei einem Cappuccino die Mails checken und beantworten.“

 

Kannst du gerade arbeiten und wenn ja, wie?

„Da wir unser eigenes Tonstudio im Haus haben, können wir eigentlich sehr gut arbeiten. Wir haben endlich mal wieder richtig viel Zeit, um Songs zu schreiben, gleichzeitig aber keinen Druck, etwas schneller fertig zu machen als nötig. Das ist sehr angenehm und ehrlich gesagt schon eine Weile her, als wir das letzte Mal so entspannt kreativ sein konnten.“

 

Wovon hast du dir einen Vorrat angelegt?

„Espresso.“

 

Für welches Projekt hast du jetzt endlich Zeit?

„Zum einen haben wir deutlich mehr Zeit, um mit Kids Of Adelaide neue Sachen zu machen, zudem machen wir mit unserem Live-Mischer Sebi, der Severins Bruder ist und einer meiner ältesten Freunde, seit Jahren zum Spaß elektronische Musik und wir werden es jetzt erstmals hinbekommen etwas zu veröffentlichen, wenn alles glatt geht.“

 

Deine Empfehlung gegen Langeweile zuhause?

„Musik machen, im Garten werkeln. Ab und zu zocken wir auch ein bisschen online gegen Freunde.“

 

#supportyourlocals – welches ist dein Herzensprojekt?

„In dem Sinne haben wir da keins. Wir schauen, dass wir hier in unserer Nachbarschaft helfen, so gut wir können, indem wir für ältere Leute einkaufen oder uns ab und an um die Nachbarskinder kümmern.“

 

Was würdest du dir für Stuttgart wünschen?

„Dass die örtliche, eh schon überschaubare Subkultur und die wenigen guten Live-Clubs, die wir haben, diese ganze Geschichte überleben…“

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