Stayhome-Diary

Stayhome-Diary:
Empfehlungen von Niclas Champaert
(weview)

Niclas Champaert stayhome diary

Im Stayhome-Diary geben verschiedene Akteure aus Stuttgart Tipps gegen Langeweile, Support-Inspiration und einen Einblick in ihren aktuellen Alltag. Dieses Mal mit Niclas Champaert, DJ und Mitbegründer des Labels WEVIEW.

 

Was machst du morgens als Erstes?

„Strecken, duschen und Kaffee! Vorher kommt bei mir kein Stein ins Rollen!“

 

Kannst du gerade arbeiten und wenn ja, wie?

„Absolut. Im Homeoffice oder tatsächlich auch im Betrieb. Ich selbst arbeite in der Automobilindustrie und dort man merkt schon eine enorme (Un-)Ruhe.“

 

Wovon hast du dir einen Vorrat angelegt?

„Um ehrlich zu sein von gar nichts! So verbreite ich keine Panik und nehme auch niemandem etwas weg, das er gerade vielleicht mehr braucht!“

 

Für welches Projekt hast du jetzt endlich Zeit?

„Im Home-Studio sitzen und Musik machen – und das am besten von morgens bis abends. Außerdem Ideen und neue Pläne für BLAK & CRÉER und unser Label #WEVIEW schmieden. Der Sommer steht vor Tür und wir haben einiges geplant! Hoffentlich haut auch alles so hin wie wir uns das vorstellen…“

 

Deine Empfehlung gegen Langeweile zuhause?

„Über die App „Houseparty“ alle Freunde, egal wie weit sie auch weg wohnen, mal wieder an einem Ort treffen – deinem Bildschirm! Und sich selbstverständlich um all die Dinge kümmern, für die man sonst kaum Zeit findet! Man muss nur kreativ genug sein!“

 

#supportyourlocals – welches ist dein Herzensprojekt?

„Die Romantica – die Homebase für unsere monatliche Labelnight „Modern Days“. Als Kollektiv hatten wir dort schon so einige geile Momente und werden unter keinen Umständen zulassen, dass sich durch die derzeitige Situation zukünftig auch nur ansatzweise etwas ändert! Aber natürlich gibt’s den Support auch für jeden anderen, der gerade Unterstützung benötigt. Egal ob Bar, Bäcker oder der Nachbar von nebenan – Man sollte helfen wem und wo man nur helfen kann!“

 

Was würdest du dir für Stuttgart wünschen?

„Dass man aus solch tristen Zeiten etwas mitnimmt und auch weiterhin rücksichtsvoller aufeinander achtet und füreinander ist! Alle sind dann doch irgendwo ein Stück weit voneinander abhängig wie man merkt.“

 

Dein Statement

„Mach das Beste aus der Situation und lerne das zu schätzen, was für dich normalerweise doch so selbstverständlich zu sein scheint. Man sieht, wie schnell so etwas passé sein kann. Passt auf euch auf und bleibt gesund!“

 

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