Im Stayhome-Diary geben verschiedene Akteure aus Stuttgart Tipps gegen Langeweile, Support-Inspiration und einen Einblick in ihren aktuellen Alltag. Dieses Mal mit Senta Van Fredericana, Fotografin aus Stuttgart.
Was machst du morgens als Erstes?
„Die Augen auf.“
Kannst du gerade arbeiten und wenn ja, wie?
„Fotoshootings sind aktuell nicht umsetzbar, aber ich hab somit genug Zeit an meinem neuen Projekt (SAD BAD MAD) zu feilen. Aber als Fotograf hat man immer Arbeit, es gibt immer Bilder, für die man bisher keine Zeit hatte. Das eine oder andere mal muss dann aber auch meine Frau vor die Kamera.“
Wovon hast du dir einen Vorrat angelegt?
„Ich habe IMMER einen Vorrat an Polaroidfilmen zuhause.“
Für welches Projekt hast du jetzt endlich Zeit?
„Für all die Dinge, bei denen ich immer sagte: Mach ich, wenn ich Zeit habe!“
Deine Empfehlung gegen Langeweile zuhause?
„Den Kleiderschrank ausmisten und dabei die Plattensammlung endlich in Ruhe anhören.“
#supportyourlocals – welches ist dein Herzensprojekt?
„Ich glaube an dieser Stelle gibt es keine Locals, die nicht genannt werden könnten. Alle, die unter dieser Krise leiden, sowohl finanziell als auch psychisch, haben unsere volle Unterstützung verdient.“
Was würdest du dir für Stuttgart wünschen?
„Dass uns in all dem Chaos die schwäbische Gelassenheit nicht verloren geht.“
Dein Statement
„„If you see someone without a smile, give them one of yours.” – Dolly Parton“
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