Genuss Stuttgarter Käpsele

Stuttgarter Käpsele* – Auf ein Bier mit Elena Kaifel

Elena Kaifel

Wovon lässt sich Stuttgart inspirieren, welche Ideen machen den Kessel schöner und wen sollte man auf jeden Fall auf dem Schirm haben? Unsere Stuttgarter Käpsele verraten es! Gemeinsam mit dem Käpsele von Stuttgarter Hofbräu stellen wir in unserer Serie Macher:innen, Gründer:innen, Impulsgeber:innen und Kreativköpfe aus Stuttgart vor, mit denen wir uns – natürlich coronakonform – auf ein Bier getroffen haben. In der heutigen Ausgabe haben wir uns mit Elena Kaifel, der Marketingleitung des StadtPalais in ihrer Mittagspause verabredet und mit einem Käpsele auf die Stuttgarter Kulturszene angestoßen.

Wie startest du in den Feierabend?
Laptop zu und Podcast auf die Ohren.

Woher kennt man dich?
Ich bin die Marketingleitung des StadtPalais. Schaut Mal auf @stadtpalaisstuttgart auf Insta, da findet ihr meine Kolleg*innen und mich.

Wovon lässt du dich inspirieren?
In Stuttgart sind es die unterschiedlichen Menschen und ihre vielfältigen Geschichten, die mich bei der Arbeit inspirieren. Es macht wahnsinnig Spaß, die Stadt mit ihren bekannten und weniger bekannten Geschichten zu erleben. Von Graffiti und HipHop über die Weißenhofsiedlung und Künstler*innen wie Ida Kerkovius bis hin zu Techno, Ballett, Hinterhof-Galerie und Rave im Wald. Die Stadt hat wirklich unglaublich viele Inspirationsquellen. Darüber hinaus reise ich gerne in andere Städte, besuche Museen und schaue mir an, was diese richtig machen. Wo kann der öffentliche Raum noch besser genutzt werden? Welches Museum schafft es, vielfältige Perspektiven darzustellen, mutig zu sein und Museum neu zu denken?

Zurück auf Anfang: Was würdest du dir selbst gerne mit auf den Weg geben?
Zu jeder Geschichte gibt es unendlich viele Perspektiven und Betrachtungsweisen.

Stuttgart in drei Worten?
Meine erste Liebe.

Mit wem würdest du dich gerne mal auf ein Käpsele treffen und wo?
Mit Marina Abramović zu einer legendären, weltverändernden Performance im Schoettle-Areal: Sie sitzt so lange auf einem Stuhl im Zentrum des Areals und zählt die Salzkörner aller Brezeln in Stuttgart, bis das Areal in Zukunft als Kunst- und Kulturort genutzt werden kann.

Dein Lieblingsort in Stuttgart?
Der Gerda-Taro-Platz, einer der wenigen Stuttgarter Orte, der die Geschichte Stuttgarter Frauen erzählt.

Käpsele gibt’s jetzt ja auch endlich für zuhause – worauf möchtest du anstoßen?
Darauf, wie gut sich die Kulturinstitutionen durch die Corona-Zeit schlagen.

Wobei kannst du komplett abschalten?
Beim Lego spielen mit meinen Neffen.

Wem würdest du den Titel „Stuttgarter Käpsele“ verleihen?
Allen, die Hegel verstehen.

*Diese Contentreihe ist in Kooperation mit Stuttgarter Hofbräu entstanden / sponsored content

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