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Die geheimen Bars der Stadt

Kein Namensschild, keine Fanpage, keine Webseite – immer mehr Gastronomen in München verzichten auf Werbung und setzen auf Mundpropaganda. Zuletzt eröffnete im März eine solche Bar in der Thalkirchner Straße 12, wo früher die Schwulen-Kneipe „Pop-As“ beheimatet war. Die „Wedding Chapel“ unter dem Inhaber der gleichnamigen Bar Robinson Kuhlmann setzt auf alte Teppiche, Bürolampen und Videospielautomaten. Statt Helles stehen Becks und Cocktails auf der Karte. Ein ähnliches Konzept verfolgt die Bar im ehemaligen Majestick in der Frauenstraße 26 (Fotos) – sie kommt sogar ganz ohne Namen aus. Statt der typischen Einrichtung mit Tresen und Tischen, sieht es dort wie in einem Wohnzimmer aus. In der Küche können die Drinks bestellt werden, im Esszimmer ist Platz zum Sitzen und im Wohnzimmer können Besucher auf einem alten Nintendo 64 zocken. Außerdem geht‘s durch einen Geheimgang zu einem weiteren Zimmer …

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