Genuss Stuttgarter Käpsele

Stuttgarter Käpsele* – Auf ein Bier mit Daniela Wolfer

Wovon lässt sich Stuttgart inspirieren, welche Ideen machen den Kessel schöner und wen sollte man auf jeden Fall auf dem Schirm haben? Unsere Stuttgarter Käpsele verraten es! Gemeinsam mit dem Käpsele von Stuttgarter Hofbräu stellen wir in unserer Serie Macher:innen, Gründer:innen, Impulsgeber:innen und Kreativköpfe aus Stuttgart vor, mit denen wir uns – natürlich coronakonform – auf ein Bier getroffen haben. Dieses Mal haben wir mit Daniela Wolfer aka. Dirty Daniela in der Galerie Z angestoßen.

Wie startest du in den Feierabend?
Da ich keinen klassischen Feierabend kenne und ich mir meine Zeit und Arbeit relative frei einteile, passiert es auch, dass ich bis abends oder in die Nacht im Atelier arbeite, danach vielleicht noch ein Glas Wein trinke, mich mit Freunden treffe, zum Sport und in die Sauna gehe …

Woher kennt man dich?
Ich bin seit Jahren Künstlerin, DJ und Veranstalterin in verschiedenen Musik-Projekten. Angefangen habe ich als Dirty Daniela und EVEN D – und bin das nach wie vor. Wenn alles gut läuft, veranstalte ich meine „Inner Rhythm“-Partys und arbeite seit einem Jahr zwei Tage die Woche in München als Kunstlehrerin. Am 15.1.22 ist im Off-Space „TEMPORÄR“ der Galerie Z (Münzstr. 10 im Dorotheenquartier in Stuttgart) ein Event mit meinen Bildern geplant, an dem ich voraussichtlich auch hinter den Plattentellern stehe. 😉

Wovon lässt du dich inspirieren?
Ich gehe mit offenen Augen und Gefühlen durch die Welt, interessiere mich für die Positionierung der Frau in der Gesellschaft und das Zeitgeschehen. Da findet sich vieles, was mich zum Weiterspinnen bringt.

Zurück auf Anfang: Was würdest du dir selbst gerne mit auf den Weg geben?
Was ich mir gerne mit auf den Weg geben würde? Heißt das, ich habe Wünsche frei? Einen fliegenden Teppich mit einem Teller Sushi, der nie leer wird. Inklusive einem intelligenten, gut aussehenden Reisebegleiter.

Stuttgart in drei Worten?
Bad Berg, Leuze und zurück.

Mit wem würdest du dich gerne mal auf ein Käpsele treffen und wo?
Mit den Beatles am Feuersee.

Dein Lieblingsort in Stuttgart?
Das Kunstmuseum und die Karlshöhe.

Käpsele gibt’s jetzt ja auch endlich für zuhause – worauf möchtest du anstoßen?
Ich stoße darauf an, dass es wieder populär werden wird, dass wir mit Argumenten streiten können – früher nannte man es philosophieren.

Wobei kannst du komplett abschalten?
Das behalte ich lieber für mich. 😉

Wem würdest du den Titel „Stuttgarter Käpsele“ verleihen?
Für mich sind all diejenigen Stuttgarter Käpsele, die etwas wagen und im Abendkleid auch mal den Baseballschläger, die Axt oder den Gummihammer schwingen können. CHEERS!

*Diese Contentreihe ist in Kooperation mit Stuttgarter Hofbräu entstanden / sponsored content

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