Wovon lässt sich Stuttgart inspirieren, welche Ideen machen den Kessel schöner und wen sollte man auf jeden Fall auf dem Schirm haben? Unsere Stuttgarter Käpsele verraten es! Gemeinsam mit dem Käpsele von Stuttgarter Hofbräu stellen wir in der dritten Ausgabe unserer Serie Macher:innen, Gründer:innen, Impulsgeber:innen und Kreativköpfe aus Stuttgart vor, mit denen wir uns auf ein Bier getroffen haben. Dieses Mal mit dem Gründer der Agentur SchillerHof und Veranstalter der „Käpsele im Kessel“-Events Pascal Hof.
Wie startest du in den Feierabend?
Meistens mache ich als letzter die Türe im Büro zu und steige dann direkt auf mein Rad – damit fahre ich von Stuttgart-Ost Richtung Cannstatt. Wenn das Wetter mitspielt, hole ich mir irgendwo was zu essen und bin kurz danach wieder auf dem Rad: eine Runde drehen und den Kopf frei kriegen.
Woher kennt man dich?
In Stuttgart kennt man mich wohl am ehesten im Zusammenhang mit Werbung. Ich bin vor zehn Jahren nach Stuttgart gezogen, um hier Werbung zu studieren und habe vor ungefähr sechs Jahren dann meine eigene Werbeagentur gegründet, die Agentur SchillerHof.
Wovon lässt du dich inspirieren?
Meine Inspiration ziehe ich tatsächlich am meisten aus dem Zeitgeist. Sprich Nachrichten, News, technische Entwicklungen, alles Mögliche, was so auf der Welt und in der Gesellschaft passiert – das finde ich immer spannend.
Zurück auf Anfang: Was würdest du dir selbst gerne mit auf den Weg geben?
Bitcoin – nee, Spaß! Aber wenn ich heute die Möglichkeit hätte, meinem jüngeren Ich etwas mit auf den Weg zu geben, dann wäre das definitiv ein eisgekühltes Käpsele.
Stuttgart in drei Worten?
Hass – Liebe – Asphalt.
Mit wem würdest du dich gerne mal auf ein Käpsele treffen und wo?
Also wenn ich Tote wieder zum Leben erwecken könnte, würde ich am liebsten ein Käpsele mit Hunter S. Thompson trinken. Er ist der Autor von „Fear and Loathing in Las Vegas“ und einer der besten Freunde von Johnny Depp – ich glaube er war ein Charakter mit einer sehr, sehr spannenden Lebensgeschichte und guten Stories, die sich bei einem Käpsele erzählen ließen.
Dein Lieblingsort in Stuttgart?
Also mein Lieblingsort in Stuttgart sind aktuell das Flora und Fauna und die ganze Gegend drum herum. Zum einen kann ich dort wunderbar runterkommen und entspannen. Zum anderen befindet sich die Location exakt in der Mitte zwischen meinem Wohn- und meinem Arbeitsort. Das ist natürlich super praktisch, um zwischendurch ein Bierchen zu trinken oder was Leckeres zu essen.
Welches Sommer-Event im Kessel weckt deine Vorfreude am meisten, um vor Ort mit einem Käpsele anzustoßen?
So ganz spontan muss ich natürlich auch Werbung für unsere eigenen Events machen: Für mich ist es auf jeden Fall immer cool, wenn es wieder los geht mit den „Käpsele im Kessel“-Events, die wir mit unserer Agentur organisieren. Damit beginnt die Zeit, in der draußen wieder mehr passiert und das fühlt sich super an!
Wobei kannst du komplett abschalten?
Wenn ich komplett abschalten will, schaue ich, dass ich mich irgendwie körperlich betätige. In der Regel ist das irgendwo auf dem Rennrad in der Umgebung Stuttgart – sei es Richtung Marbach oder Bietigheim oder auch mal Richtung Esslingen. Da trifft man mich auf jeden Fall des Öfteren mal auf dem Fahrrad.
Wem würdest du den Titel „Stuttgarter Käpsele“ verleihen?
Da gibt es viele Leute, aber hier und jetzt würde ich den Titel „Stuttgarter Käpsele“ gerne an JD aka Horst, aka die schärfste Kante vom Studio Vierkant, verleihen, weil er auf jeden Fall durch seine Tätigkeit seine Fußabdrücke in Stuttgart hinterlässt.
*Diese Contentreihe ist in Kooperation mit Stuttgarter Hofbräu entstanden / sponsored content
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