Protest auf der Bühne des Theaterhaus – doch das Drehbuch ist alles andere als fiktiv. Im Monolog „Wer lange wartet, stirbt.” von Karina Wasitschek kritisiert und diskutiert die Protagonistin ihre Fragen, persönlichen Ängste und Ansichten zum Klimawandel. Gefühle der Überforderung, Resignation, aber auch Hoffnung und Zukunftsperspektiven zu dem gesellschaftlich sowie politisch brandaktuellen Thema werden in der Figur der Klimaaktivistin vereint. Premiere hat das Stück am 27. September gefeiert, bis zum 30. November kann man der Vorführung noch einen Besuch abstatten.
Info: „Wer lange wartet, stirbt.“
Theaterhaus Stuttgart
21.10. & 08./09./30.11.23
Bild: © Regina Brocke
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