Volles Programm im wahrsten Sinne des Wortes: Diese Woche laufen so einige Filmhighlights im Kino an – insbesondere auch einige kleinere Produktionen, die man definitiv auf dem Schirm haben sollte!
Ghost in the Shell: Scarlett Johansson übernimmt die Hauptrolle in der Realverfilmung des Anime-Stoffs, die sich dabei erstaunlich genau an das Original hält – selbst die deutschen Synchronsprecher sind teilweise dieselben, wie in der Vorlage von 1995! Wir sind gespannt, wie sich das Sci-Fi-Drama letztendlich schlägt, die Bilder sehen in jedem Fall schon mal viel versprechend aus.
Die versunkene Stadt Z: Nach dem gleichnamigen Bestseller erzählt das Abenteuer-Drama die auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte des britischen Forschers Percy Fawcett (Charlie Hunnam), der zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Amazonas eine bisher unbekannte Stadt entdeckt haben will.
A United Kingdom: Als der botswanische Prinz Seretse Khama sich während einer Englandreise Ende der Vierziger Jahre in die Londoner Angestellte Ruth Williams verliebt, führt ihre Beziehung in Zeiten der Apartheid zu gesellschaftlichen und politischen Konflikten. Grandios in Szene gesetztes Drama, das auf einer wahren Geschichte beruht.
Die andere Seite der Hoffnung: Die finnische Tragikomödie beleuchtet das Schicksal des aus Syrien geflohenen Khaled, dessen Asylgesuch in Helsinki abgelehnt wird. Dennoch versucht der junge Mann vor Ort Arbeit zu finden und sich eine Zukunft aufzubauen. Das neueste Werk des preisgekrönten Regisseurs Aki Kaurismäki überzeugt dabei mit eigensinnigem Humor, authentischen Figuren und großem Unterhaltsungswert.
Wenn der Vorhang fällt: Regisseur Michael Münch zeigt in seiner HipHop-Doku Rapdeutschland in all seinen Facetten und lässt dabei verschiedenste Genreverterter wie Max Herre, Prinz Pi, Sido, Marteria, Samy Deluxe und MC Rene zu Wort kommen.
Bild: © 2016 Paramount Pictures. All Rights Reserved.
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