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Jan Anderson

News

Wind of Change

Wind Of Change (Jan Anderson)

„Das neue Jahr ist da – Zeit, mit frischen Plänen nach vorn zu schauen. Wenn das noch schwerfallen sollte, hilft der Blick zurück auf all das, was wir bereits erlebt und gemeistert haben. Weiterlesen

Stadtblick

Neue Runde, Neues Glück

Jan Andersson

„So schnell wie 2021 kam, so schnell ist es auch schon vorbei. Das Jahr, oder auch SE YEÄR, brachte wieder viele Aufgaben und Herausforderungen mit sich – aber auch einige Überraschungen. Ich glaube niemand hätte sich träumen lassen, dass da mal ein Riesenrad auf dem Schlossplatz steht oder, dass das technisch so überhaupt möglich sein könnte.

Und doch steht es noch bis Jahresende da und lädt dazu ein, die Stadt mal aus einer ganz anderen Perspektive zu betrachten. Gerade zum Jahreswechsel scheint mir dieser Perspektivenwechsel ganz erfrischend. In diesem Sinne: Seid romantisch und macht euch bereit für die nächste Runde!“

Jan Anderson 

Kesselgeflüster Stadtblick

STADTBLICK 05/21: ALLES OFFEN

jan anderson stadtblick

„Leichten Fußes und schön beschwipst lässt es sich wieder durch die Stadt ziehen – alles ist offen. Theater spielen und inszenieren neu, Bond hat endlich keine Zeit zu sterben und die Bühnen sind voll – alles bleibt offen. Für die kommenden Wochen gibt es wieder viele großartige Veranstaltungen, Termine und Events – aber was wir Silvester machen? Alles irgendewie noch offen.“ Weiterlesen

Stadtblick

Stadtblick 04/21: Viel zu tun

Stadtblick

„Da ist er, der Sommer. Nicht genau wie wir ihn kennen, aber voller Veranstaltungen und Feste, die auch wirklich gefeiert werden dürfen. Nur haben wir es fast verlernt, so scheint es, Termine auszumachen, uns zu treffen, mitzumachen oder mal spontan zu sein.

Auch an anderer Stelle gibt es zu tun, Möglichkeiten, zu helfen oder sich zu beteiligen. Denn wie schnell sich alles zum Negativen ändern kann, das haben wir nun schmerzlich gelernt. Die Veränderungen zum Positiven aber, die brauchen Zeit und viel Engagement. Es gibt unzählige Aufgaben und Projekte, die erst zusammen richtig gut werden. Höchste Zeit also, wieder aktiv zu werden. Sei es ein Treffen, soziales Engagement oder einfach nur das Kreuzchen Ende September – aber die Zukunft, die beginnt schon heute.“

jan-anderson.de

Allgemein

STADTBLICK 01/21: MOMENTE DER LEICHTIGKEIT

Stadtblick

„Selten hat sich ein Jahr so schnell schon so alt angefühlt. Oft wurde 2021 herbeigesehnt, aber jetzt, da es schon ein paar Wochen alt ist, ist schon wieder so vieles passiert. Und von allem habe ich nicht nur einmal gehört, sondern immer wieder in Livetickern, in unzähligen Posts und Headlines. Die schlechten Nachrichten sind viele, laut und anstrengend. Rar sind die guten Nachrichten von Plänen, die aufgehen, Träumen und Chancen oder sie sind so leise, dass sie schnell überschattet werden.

Unterhalten sind wir, aber die Kultur fehlt. Nicht zur bloßen Freizeitbeschäftigung, sondern als Hoffnungsspender, Inspirationsquelle, als Ort der Begegnung und Projektionsfläche. Daher müssen sie einfach wieder mehr werden und lauter. Denn es gibt sie nach wie vor: Geschichten von Hoffnung, Momente der Leichtigkeit, Menschen, die tanzen, die sich umarmen und unter ihren Masken singen und lachen. Ob das fürs System relevant ist, darüber lässt sich diskutieren, aber für die menschliche Psyche, das zeigt sich nun, ist Kultur einfach existenziell.”

Stadtblick

Stadtblick 05/20
Support The Culture

Stadtblick Jan Anderson

„Der Sommer ist offiziell rum und wir beginnen das gesellschaftliche Leben nach innen zu verlagern. „Wir“ meint hier die, die können. Denn während viele von uns nur noch im Supermarkt, beim Zeitung lesen oder in den Öffis die Covid-Maßnahmen wahrnehmen, haben diese die Kulturlandschaft noch hart im Griff. Clubs, kleine Theater und viele andere schauen besorgt in die nahe und nicht absehbare Zukunft. Also lasst uns doch in den kommenden Tagen neben Streamingdiensten und Lieferseiten auch mal schauen, was wir denen zurückgeben können, die unser Leben immer bunt gemacht haben. Online-Events, eine kleine Spende, oder, oder. Denn wäre ja irgendwie scheiße, wenn irgendwann alle wieder aufmachen dürfen, aber keiner mehr da ist …“