Nachdem schwitzige Clubnächte und volle Tanzflächen in der nächsten Zeit wohl keine Option sein werden, haben sich die Macher von Fridas Pier vorläufig ein neues Konzept für ihr Event-Schiff „Wilhelm Knipscheer“ ausgedacht: In der kühleren Jahreszeit verwandelt sich der Dampfer in eine schwimmende Bar!
Bietet der Frachter im Normalfall Platz für bis zu sechshundert Personen, werden im unteren Bereich nun Sitzplätze für bis zu neunzig Personen aufgebaut und auch das Deck wird für Außenplätze geöffnet sein. „Wir haben für den Barbetrieb einen Luftfilter einbauen lassen und achten natürlich darauf, dass die Abstände und Hygienemaßnahmen eingehalten werden“, so Benjamin Kieninger, einer der Betreiber und Gesellschafter. Öffnen soll die neu konzipierte Frida je nach Entwicklung der aktuellen Situation voraussichtlich Anfang November. Bis dahin laufen die Umbauarbeiten auf Hochtouren.
Für die passende musikalische Untermalung an Bord sollen wechselnde DJs sorgen, außerdem sind buchbare Special-Events für bis zu 25 Personen im Gespräch und auch die eine oder andere vorweihnachtliche Überraschung ist geplant, teasert der Betreiber an. Die Vermietung der Räumlichkeiten für private Feiern musste aufgrund des aktuellen Verbots von Ansammlungen über zehn Personen erst einmal auf Eis gelegt werden.
Info
Aktuell sucht die Mannschaft von Fridas Pier Mobiliar und Inventar im Stil der Sechziger Jahre, um für gemütlichee Sitzgelegenheiten sowie das passende Ambiente zu sorgen. Wer den Kutter unterstützen möchte, darf sich gerne unter hallo@fridaspier.de melden!
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