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Asia Fusion im Trio: Okyu

Okyu

Okyu lautet der Name des neuesten Coups aus der Feder des „Origami”- und „Enso Sushi & Grill”-Teams. Im japanischen Fusion-Restaurant in der Calwer Passage stehen neben verschiedene Sushi-Variationen jede Menge Leckereien vom Grill sowie wechselndes asiatisches Fingerfood auf der Karte – und auch die Drinks können sich sehen lassen. Wir haben Betreiber Phuc Nguyen Duc drei Fragen zum neuen Konzept gestellt!

Was ist das besondere an dem Konzept von Okyu?

Bei Okyu sollen nicht nur das Essen und die asiatische Küche im Vordergrund stehen. Ein großer Fokus wird vor allem auch auf gut gemixte Drinks und hochwertige Spirituosen liegen. Auf der Karte lassen sich deshalb nicht nur 140 verschiedene Gin-Sorten, sondern auch 20 eigens ausgewählte Sake finden. Außerdem bieten wir ausgesuchte Weine an.

Auf was für Specials dürfen sich eure Gäste besonders freuen?

Am Freitag und Samstag verwandelt sich das Okyu in ein Clubrestaurant. Dann sollen nämlich bis 2 Uhr wechselnde DJs auflegen, die Musik aufgedreht und im Sommer auf der Terrasse getanzt werden. Neben den Drinks bieten wir unter der Woche bis 24 und am Wochenende bis 2 Uhr ausgewählte „Bites“ in passender Fingerfood-Größe an, die perfekt in der Gruppe geteilt werden können.

Und wie sieht’s kulinarisch aus?

Qualität wird im Okyu so wie auch bereits im Origami und im Enso großgeschrieben. Das wissen unsere Stammgäste, aber auch unser Team. Deshalb sind unsere Produkte allesamt nachhaltig und regional, der Fisch kommt aus Europa und unser Personal besteht aus Menschen, die aus Überzeugung das machen, was sie lieben. So durchläuft jedes Gericht, das wir anbieten, zum Beispiel einen langen Weg, bis es dann wirklich auf die Teller unserer Gäste gelangt.

Bis das Okyu Ende des Monats offiziell Eröffnung feiert, wird hier aktuell die Karte des Origamis gereicht. Ab dann wird es auf der saisonal wechselnden Hauptkarte und auf der zwischen 15 und 18 bzw. ab 22 Uhr gültigen Snack-Karte durchgehend eigene Kreationen mit dem Fokus auf asiatische Fusion-Küche geben.

Info: Okyu

Rotebühlplatz 20
Mo–Sa 12–02 Uhr

instagram.com/okyurestaurants

Bilder © Philip Kottlorz / Studio Komo

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2 Kommentare

  • Reply
    Bieger
    2. Dezember 2022 at 23:05

    Wir haben heute an einem Freitag ab 18:30 im Okyu wirklich sehr gut gegessen! So wie wir es im Origami und Enso qualitativ gewohnt sind. Das Ambiente ist schön und wir würden um diese Uhrzeit gerne wieder kommen. Leider für uns und unsere jüngeren Begleiter keine gute Option, da die Musik schon um diese Zeit exorbitant laut ist und wir uns nur sehr laut sprechend unterhalten konnten.Das Personal hat nach Einwand erwähnt, dass das Konzept des Lokals die laute Musik bevorzugt und das Personal hat uns dazu gesagt, dass es hinter dem Konzept der Geschäftsleitung steht. Sprich, wir sollten besser das Enso oder Origami besuchen, wenn uns die laute Musik schon um ca. 20:00 stört.
    Kein Geschäftsgebaren! Wir wollen uns nicht auf zwei andere Lokale beschränken lassen, sondern gerne ins Okyu gehen. Dort könnte die Geschäftsleitung auch überlegen ob es nicht im Sinne aller Gäste ist, die Musik erst ab 21:00 / 22:00 am Freitag und Samstag lauter zu machen.
    Das ist sicher eine Option und ist im Sinne wohlgesonnener Gäste umsetzbar.

    • Sarah Zimmermann
      Reply
      Sarah Zimmermann
      14. Dezember 2022 at 15:35

      Danke für dein Feedback, damit bist du aber beim Restaurant selbst sicherlich besser aufgehoben 🙂 Wir begrüßen die Vielfalt an gastronomischen Konzept in der Stadt und sind uns sicher, dass sich bei der großen Auswahl für jede:n etwas Passendes findet.

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