Nach rund drei Jahren, in denen das Café Lesbar leer stand, ist es endlich so weit: Das kleine Café im 8. Stock der Stadtbibliothek hat wieder geöffnet! Direkt am Mailänder Platz lädt ein neues Team, das bereits Erfahrung in der Gastronomie mitbringt, zu einer Auszeit im Europaviertel ein.
Neben den bekannten Kaffee-Spezialitäten werden mehrere Tee-Sorten angeboten. Natürlich dürfen das passende Stück Kuchen sowie ein Cupcake oder Bagel nicht fehlen. Für den großen Hunger ist auch gesorgt: Frühstücksangebote von Joghurt-Bowls über Rührei-Variationen bis hin zu gerösteten Sauerteigbroten der Bäckerei Frank oder Pancakes bieten eine vielfältige Auswahl. Zum Lunch werden diverse Salat-Bowls, Pasta oder schwäbische Klassiker wie Maultaschen und Wurstsalat geboten.
Was besonders auffällt, ist die regionale Verbundenheit. Das Café Lesbar bezieht so gut wie alle seine Produkte von lokalen Hersteller:innen – egal, ob Fruchtsaft des Herstellers Mayer, Tassen von Reinkeramik oder Wein vom Collegium Wirtemberg. Kein Wunder: Betrieben wird der neue alte Spot von der Familie Bubeck, die auch schon mit dem 1819 Bistro am Wirtemberg lokale Spezialitäten und Nachhaltigkeit fördert und nun dem Café Lesbar neues Leben einhaucht.
Fotos: © Sina Hammerschmidt
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