Me in my bag

Me In My Bag:
Raphael Dincsoy

Raphael Dincsory Me In My Bag im Lehmann

Für unser me in my bag haben wir mit Raphael Dincsoy diesmal ein echtes Stuttgarter Urgestein an Land gezogen. Rapha ist nicht nur Booker und Resident-DJ im Lehmann, sondern auch einer der Köpfe hinter dem WET Festival in Sindelfingen und dem Amore Festival in Ludwigsburg. On top hat er bei den einen oder anderen Techno-Labels seine Finger im Spiel. Für uns hat Rapha seine Tasche geöffnet und uns gezeigt, welche Dinge er in seinem Alltag nicht missen möchte.

1 | Sonnenbrille
„Besonders wichtig, die hab‘ ich immer dabei.“

2 | Kopfhörer
„Die sind natürlich ganz essenziell: Ein DJ ohne Kopfhörer funktioniert einfach nicht. Momentan bin ich super viel unterwegs – ob lokale Gigs hier im Lehmann, der Romantica, im Climax oder eben auf dem WET. Auch außerhalb Stuttgart geht einiges: Neulich war ich zum Beispiel im Karlsruher Gotec Club 76 oder in nächster Zeit auch viel in Berlin.“

3 | Partyfly
„Das ist auch sehr wichtig! Irgendwie musste man sich abhelfen, nachdem es bei Elotrans sehr lange Lieferprobleme gab. Wirkt aber genauso gut und hab ich erst letztes Wochenende echt dringend gebraucht – als DJ hat man manchmal ganz schön straffe Zeitpläne. Nach meinem Open-Air-Set beim WET ging’s danach bei uns im Lehmann weiter und das ziemlich lange. Ist also immer gut, dabei zu haben!“

4 | Aktivkohlefilter
„Was soll ich sagen, ich bin nun mal bekennender Kiffer. Die restlichen Essentials habe ich jetzt ausnahmsweise mal nicht dabei – glaube man kann sich’s denken!“

5 | Fusselrolle
„Ich trage fast nur schwarze Klamotten, da brauch’ ich die einfach. Das ist einfach ein Tick von mir. Kein Witz, die habe ich echt immer dabei! Ist wirklich nicht gestaged oder so, hatte ich sogar am Wochenende beim WET in der Tasche …“

6 | AirPods
„Die gehören nun mal zu den Essentials. Wenn ich so für mich Musik höre, laufen momentan „Platinum“ von Tyga und YG und „Forever“ von Viciouz Beatz rauf und runter. „Tech Fleece“ von Kardo und X Wave ist auch sehr nice! “

7 | Nasenspray
„Das begleitet mich seit vielen Jahren leider immer. Irgendwann habe ich den Absprung nicht geschafft und jetzt habe ich deswegen eine sehr ätzende Nasenspraysucht entwickelt. Kann ich niemandem empfehlen!“

8 | USB-Sticks
„Als Pendant zu den Kopfhörern, brauche ich die natürlich auch für meine Arbeit. Da sind alle meine Tracks drauf und Platten schleppt man heutzutage ja nicht mehr. Also ich zumindest nicht, manche Kolleg:innen machen das ja super nice.“

 

Info: Raphael Dincsoy

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Fotos © Sofia Wilhelm

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