Wovon lässt sich Stuttgart inspirieren, welche Ideen machen den Kessel schöner und wen sollte man auf jeden Fall auf dem Schirm haben? Unsere Stuttgarter Käpsele verraten es! Gemeinsam mit dem Käpsele von Stuttgarter Hofbräu stellen wir in der dritten Ausgabe unserer Serie Macher:innen, Gründer:innen, Impulsgeber:innen und Kreativköpfe aus Stuttgart vor, mit denen wir uns auf ein Bier getroffen haben. Dieses Mal mit Blondi aus dem Tattoo-Studio Lord’s Bodega.
Übrigens: Am 11. April findet hier auch wieder „Käpsele im Kessel“ statt und geht dieses Mal direkt unter die Haut. Kühle Käpsele, entspannter DJ-Sound und Tatoos von der Lord’s-Bodega-Crew erwarten euch!
Wie startest du in den Feierabend?
Am liebsten mit dem ganzen Team und einem Käpsele in der Hand. Bei schönem Wetter sitzen wir einfach bei uns in der Bodega auf der Treppe und lassen gemeinsam den Tag ausklingen.
Woher kennt man dich?
Man kennt mich in Stuttgart aus der Promo- und Event-Szene, ich habe früher bei der Agentur Full Moon gearbeitet. Dann habe ich mich mit meinem Freund Junior dazu entschieden, mich selbstständig zu machen – gemeinsam führen wir Lord’s Bodega.
Wovon lässt du dich inspirieren?
Mich inspirieren die vielen verschiedenen Charaktere, die hier arbeiten und natürlich unsere Kund:innen. Jeder Tag und jedes Gespräch bringt neue Inspiration.
Zurück auf Anfang: Was würdest du dir selbst gerne mit auf den Weg geben?
Mich nicht so schnell stressen zu lassen! Würde mir gerne selbst mitgeben, mich nicht so verkrampft an Ideen festzuhalten, sondern die Dinge ein bisschen entspannter anzugehen.
Stuttgart in drei Worten?
Käsespätzle – Hunde (hier im Westen haben wir so viele davon und ich lieb’s!) – Tattoos.
Mit wem würdest du dich gerne mal auf ein Käpsele treffen und wo?
Mit Elvis Presley würde ich mich sehr gerne bei uns in der Bodega auf ein Käpsele treffen – vielleicht würde er sich ja sogar ein Tattoo von uns stechen lassen! Ich habe neulich den Film über ihn gesehen und habe seine Geschichte seit dem so krass im Kopf, da würde ihn sehr gerne persönlich kennenlernen.
Dein Lieblingsort in Stuttgart?
Ich bin am liebsten am Feuersee. Der hat sich sehr verändert und ist super schön geworden – irgendwie auch ein Symbol für Stuttgart.
Welches Sommer-Event im Kessel weckt deine Vorfreude am meisten, um vor Ort mit einem Käpsele anzustoßen?
Das Kessel Festival! Ich war damals 2019 selbst an der Bar und habe dort gearbeitet, da war es noch etwas chaotisch, aber ich freue mich jedes Jahr aufs Neue darauf.
Wobei kannst du komplett abschalten?
Ganz ehrlich: Bei Trash-TV! Nach einem stressigen Arbeitstag mit viel Input freue ich mich einfach darauf, daheim vorm Fernseher zu sitzen und nicht viel nachdenken zu müssen.
Wem würdest du den Titel „Stuttgarter Käpsele“ verleihen?
Serkan Eren von STELP hätte für mich den Titel „Stuttgarter Käpsele“ absolut verdient. Ich kenne ihn leider nicht persönlich, finde es aber großartig, was er macht! Da sollten sich einige Menschen eine Scheibe abschneiden – definitiv ein Vorbild für alle.
*Diese Contentreihe ist in Kooperation mit Stuttgarter Hofbräu entstanden / sponsored content
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