Wovon lässt sich Stuttgart inspirieren, welche Ideen machen den Kessel schöner und wen sollte man auf jeden Fall auf dem Schirm haben? Unsere Stuttgarter Käpsele verraten es! Gemeinsam mit dem Käpsele von Stuttgarter Hofbräu stellen wir in unserer Serie Macher:innen, Gründer:innen, Impulsgeber:innen und Kreativköpfe aus Stuttgart vor, mit denen wir uns – natürlich coronakonform – auf ein Bier getroffen haben. Dieses Mal haben wir den Stuttgarter Rapper Marz bei einer kleinen Tour durch die Markthalle aufgegabelt.
Wie startest du in den Feierabend?
Da dieser bei mir mit keinerlei Regelmäßigkeit vorkommt, macht nur eine Antwort Sinn: essen!
Woher kennt man dich?
Ich mache Musik als Rapper „Marz“, mit den „Bixtie Boys“ als Band und betreibe mit „Sneakos Europa“ einen kleinen Sneaker-Customizing-Betrieb.
Wovon lässt du dich inspirieren?
Musik, Bilder, Kunst. Aber in letzter Zeit von verdammt vielen Dokus.
Zurück auf Anfang – was würdest du dir gerne mit auf den Weg geben?
Geh auf noch mehr Konzerte und leg’ dir ungefähr am Jahreswechsel 2019/20 einen Hund zu.
Stuttgart in drei Worten?
Brezeln. Baustellen. Neckarstadion.
Mit wem würdest du dich gerne auf ein Käpsele treffen und wo?
Mit Sven Mislintat. An der Grabkapelle auf dem Württemberg.
Dein Lieblingsort in Stuttgart?
Irgendwo zwischen Cannstatter Kurve, Brunnenwirt und Bix.
Käpsele gibt’s jetzt ja endlich auch für zuhause – worauf möchtest du anstoßen?
Darauf hoffentlich bald mit gutem Gewissen nicht mehr nur zuhause anstoßen zu müssen.
Wobei kannst du komplett abschalten?
Auf einer Bühne.
Wem würdest du den Titel „Stuttgarter Käpsele“ verleihen?
Jedem, der geimpft ist oder geimpft wird.
*Diese Contentreihe ist in Kooperation mit Stuttgarter Hofbräu entstanden / sponsored content
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