Ab dem 28. März lädt das „Tamère” im Heusteigviertel zu einem kulinarischen Erlebnis ein, das mit natürlichen und hochwertigen Zutaten überzeugen will. Was es mit dem neuen Konzept auf sich hat und wer dahinter steckt, haben wir uns näher angeschaut.
Wie der französische Name „ta mère” (übersetzt „deine Mutter“) schon verrät, ist das Menü quasi von „Mutter Erde” inspiriert. Serviert wird hier vor allem gehobene deutsche Küche mit gelegentlichen Ausflügen in die internationale Kulinarik. Zusätzlich soll eine saisonal wechselnde Karte für Abwechslung sorgen und eine hauseigenen Weinbar zu Drinks und Snacks in entspannter Atmosphäre einladen.
Nach einem kleinen Pop-up Ende 2024 will das Restaurant seine Türen nun bald vollständig öffnen. Davor muss jedoch noch ein wenig umgebaut werden. Ein kleiner Blick hinter die Kulissen lässt ein puristisches, helles und modernes Interior vermuten.
Beim sorgfältig ausgearbeiteten Konzept ist es außerdem kaum eine Überraschung, dass hinter dem Projekt keine Newcomer stecken. Das Duo Felix Kaufmann und Leander Leins bringt Expertise mit. Leander Leins kochte bereits unter Rolf Straubinger auf Burg Staufeneck und betreibt seit geraumer Zeit die Laube „Schillers Mitte” auf dem Stuttgarter Weindorf – man darf also sowohl darauf gespannt sein, was auf die Teller als auch in die Gläser kommt. „Tamère”-Kollege Felix Kaufmann wird seinen Fokus voraussichtlich voll und ganz auf das aktuelle Projekt legen.
Info: Tamère
Heusteigstr. 45
instagram.com/tamere_stuttgart/
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