Stayhome-Tipps

#Stayhome-Tipps der Redaktion: Teresa

Teresa Stayhome Tipps reflect Stuttgart

Damit ihr trotz (Selbst-)Quarantäne und in Zeiten von Social Distancing die freie Zeit genießen könnt, haben wir euch unsere Tipps rund um Media, Mind, Body and Soul versammelt. Mal mit mehr, mal mit weniger Anspruch, dafür aber immer mit persönlicher Empfehlung!

 

Filme: MUBI

Da man sich vermutlich bereits im Winter durch sämtliches Netflix & Co. Material gebinget hat, bietet MUBI eine gute Abwechslung zum üblichen Programm: Mit dem kostenlosen Probeabo für sieben Tage sind auf der Streaming-Plattform neben dem „Film des Tages”, vielen Specials, Dokus und aktuellen Spielfilmen aus aller Welt auch ein paar gute, alte Klassiker vertreten. Hervorragend für alle, die gerne jeden Tag einen neuen Film abseits des Mainstreams suchen.

 

Buch: Italo Calvino – Die unsichtbaren Städte

An lauschigen Abenden schildert Marco Polo dem chinesischen Kaiser Kublai Khan seine Reisen durch dessen Reich. So die Rahmenhandlung des Werks, die damit je nach Interessenslage von „richtig gut“ bis „mittelspannend“ klingt. Doch die 55 kurzen Texte sind randgefüllt mit phantastischen Bildern und geträumten Landschaften, driften vom anfangs leichten Leben bis zum Zerfall, erzählen vom menschlichen Dasein und seinen unendlichen Widersprüchen und geben auch ohne hoch philosophische Deutung äußerst großartige Geschichten ab.

 

Podcast: Baywatch Berlin

Mit feinstem Nonsens der Chaostruppe Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt und Jakob Lundt an absolut Nichts denken. DAS Thema der letzten Wochen wurde zwar auch hier ab und an angeschnitten, dennoch schafft es „Baywatch Berlin” jeden Freitag ab 0 Uhr via Web-Feed, auf Spotify oder Youtube und ab sofort auch zum Zuschauen auf ProSieben den manchmal zu vollen Kopf (zumindest meinen) mit leichter Kost zu entspannen.

 

Magazin: brandeins

Mit Themenschwerpunkten von Marketing und Digitalisierung über Immobilien bis zu Scheitern, Lust oder Vertrauen mein absoluter Favorit am informativen und gesellschaftspolitischen Print-Himmel. Und auch ohne Abo kommt man in großzügigen Lesegenuss: Wer online stöbert, findet spannende Artikel oder diverse Rubriken wie „Was wäre, wenn …” (unbedingt lesen!). Falls man schon glücklicher Besitzer einiger Print-Ausgaben ist, lohnt es sich, auch mal eine ältere in die Hand zu nehmen, passend zum aktuellen Thema beispielsweise „Schwerpunkt: Nähe und Distanz”. Momentan neben dem Print- oder Online-Abo auch im Supermarkt oder Kiosk erhältlich.

 

Zwischendrin: Fotos und Krimskrams

Endlich ist es mal wieder Zeit, die analogen Schätze auszugraben und den einen oder anderen lang vergessenen Volltreffer zu finden: gerne in Form von Geburtstagskarten, Briefen oder Konzerttickets, Festivalbändchen oder Einmaltattoos. So kann man sich einfach darüber freuen, was man in den letzten Jahren alles erlebt hat. Kleine Überraschungen sind da nicht ausgeschlossen – das wiedergefundene Geburtstagsgeld von Oma wird dann auf jeden Fall in die ersten ein bis unendlich Weißweinschorlen außerhalb der eigenen vier Wände investiert!

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