Wovon lässt sich Stuttgart inspirieren, welche Ideen machen den Kessel schöner und wen sollte man auf jeden Fall auf dem Schirm haben? Unsere Stuttgarter Käpsele verraten es! Gemeinsam mit dem Käpsele von Stuttgarter Hofbräu stellen wir in unserer Serie Macher:innen, Gründer:innen, Impulsgeber:innen und Kreativköpfe aus Stuttgart vor, mit denen wir uns – natürlich coronakonform – auf ein Bier getroffen haben. Dieses Mal haben wir Lukas Herzog von den MHP RIESEN auf seinem Stuttgarter Lieblingsplatz – dem Schlossplatz – ausfindig gemacht.
Wie startest du in den Feierabend?
Entspannt auf der Couch mit einer guten Serie oder einem Film.
Woher kennt man dich?
Ich bin professioneller Basketballspieler bei den MHP RIESEN Ludwigsburg.
Wovon lässt du dich inspirieren?
Zum einen von Idolen, wie zum Beispiel NBA-Star Lebron James, aber auch von Teamkollegen, die bereits Erfolge feiern konnten – das motiviert einen, auch Größeres zu erreichen.
Zurück auf Anfang: Was würdest du dir selbst gerne mit auf den Weg geben?
Vor allem auf Basketball bezogen: Wenn man immer alles gibt, was möglich ist, und hart arbeitet, dann kann man auch alles erreichen, was man sich vornimmt. Dann sind einem keine Grenzen gesetzt.
Stuttgart in drei Worten?
Weltoffen, schön, schwäbisch.
Mit wem würdest du dich gerne mal auf ein Käpsele treffen und wo?
Mit einem Kumpel in der Mercedes Benz Arena, wenn der VfB zuhause spielt!
Dein Lieblingsort in Stuttgart?
Der Schlossplatz.
Käpsele gibt’s jetzt ja auch endlich für zuhause – worauf möchtest du anstoßen?
Auf eine (hoffentlich) erfolgreiche Saison mit den MHP RIESEN.
Wobei kannst du komplett abschalten?
Zuhause mit Freunden und gutem Essen bei einem NBA- oder Euroleague-Spiel.
Wem würdest du den Titel „Stuttgarter Käpsele“ verleihen?
Meinem Teamkollegen und Kapitän Jonas Wohlfarth-Bottermann.
*Diese Contentreihe ist in Kooperation mit Stuttgarter Hofbräu entstanden / sponsored content
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