Genuss Stuttgarter Käpsele

Stuttgarter Käpsele* – Auf ein Bier mit Serkan Eren

Serkan Eren

Wovon lässt sich Stuttgart inspirieren, welche Ideen machen den Kessel schöner und wen sollte man auf jeden Fall auf dem Schirm haben? Unsere Stuttgarter Käpsele verraten es! Gemeinsam mit dem Käpsele von Stuttgarter Hofbräu stellen wir in unserer Serie Macher:innen, Gründer:innen, Impulsgeber:innen und Kreativköpfe aus Stuttgart vor, mit denen wir uns – natürlich coronakonform – auf ein Bier getroffen haben. Dieses Mal mit Serkan Eren, Gründer der Hilfsorganisation STELP und des Non-Profit-Cafés NATAN.

Wie startest du in den Feierabend?
Feier… was?

Woher kennt man dich?
Ich bin Gründer der Hilfsorganisation STELP (STuttgart hELP). Wir unterstützen Menschen in Not auf drei Kontinenten mit Nahrungsmitteln, Decken, warmer Kleidung, Hygieneartikeln und Bildung. Außerdem bin ich Geschäftsführer der neuen Stuttgarter Non-Profit-Bar NATAN, deren Gewinn zu 100 % in unsere Projekte fließt.

Wovon lässt du dich inspirieren?
Von Menschen wie Abie Nathan und Nelson Mandela.

Zurück auf Anfang – was würdest du dir gerne mit auf den Weg geben?
Höre nie auf Menschen, die sagen, dass das, was du vorhast, nicht funktionieren wird.

Stuttgart in drei Worten?
Heimat, Liebe, Glück.

Mit wem würdest du dich gerne auf ein Käpsele treffen und wo?
Abie Nathan.

Dein Lieblingsort in Stuttgart?
Das Hamam im Elements.

Käpsele gibt’s jetzt ja endlich auch für zuhause – worauf möchtest du anstoßen?
Auf das Ende der Pandemie.

Wobei kannst du komplett abschalten?
Eigentlich kann ich nie wirklich komplett abschalten.

Wem würdest du den Titel „Stuttgarter Käpsele“ verleihen?
Meiner rechten Hand, die gleichzeitig unsere komplette Kommunikation macht, Dr. Monika Hubbard. Ohne sie hätte ich bereits vier Bypässe.

 

*Diese Contentreihe ist in Kooperation mit Stuttgarter Hofbräu entstanden / sponsored content

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